• Home
  • Über uns
  • Publizieren
  • Katalog
  • Newsletter
  • Hilfe
  • Account
  • Kontakt / Impressum
Dissertation - Publikationsreihe - Tagungsband - Fachbuch - Vorlesungsskript/Lehrbuch - Zeitschrift - CD-/DVD-ROM - Online Publikation
Suche im Gesamtkatalog - Rezensionen - Lizenzen
Newsletter für Autoren und Herausgeber - Neuerscheinungsservice - Archiv
Warenkorb ansehen
Katalog : Details

Antonia Lütteken

Agrar-Umweltpolitik im Transformationsprozess

Das Beispiel Polen

ISBN:978-3-8322-1134-9
Reihe:Institutioneller Wandel der Landwirtschaft und Ressourcennutzung - Institutional Change in Agriculture and Natural Resources
Herausgeber: Prof. Dr. Volker Beckmann und Prof. Dr. Konrad Hagedorn
Greifswald und Berlin
Band:14
Schlagwörter:Agrarökonomie; Umweltökonomie; Institutionenökonomie; Landwirtschaft; Umwelt; Umweltpolitik; Polen; Transformation; akteurzentrierter Institutionalismus; Agrar-Umweltpolitik; Transformationsprozess
Publikationsart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Seiten:316 Seiten
Abbildungen:11 Abbildungen
Gewicht:471 g
Format:21 x 14,8 cm
Bindung:Paperback
Preis:28,00 € / 56,00 SFr
Erscheinungsdatum:Dezember 2002
Kaufen:
Dieser Titel ist nicht mehr lieferbar.
Download:

Verfügbare Online-Dokumente zu diesem Titel:

Sie benötigen den Adobe Reader, um diese Dateien ansehen zu können. Hier erhalten Sie eine kleine Hilfe und Informationen, zum Download der PDF-Dateien.

Bitte beachten Sie, dass die Online-Dokumente nicht ausdruckbar und nicht editierbar sind.
Bitte beachten Sie auch weitere Informationen unter: Hilfe und Informationen.

 
 DokumentGesamtdokument 
 DateiartPDF 
 Kosten21,00 EUR 
 AktionZahlungspflichtig kaufen und anzeigen der Datei - 1,6 MB (1721247 Byte) 
 AktionZahlungspflichtig kaufen und download der Datei - 1,6 MB (1721247 Byte) 
     
 
 DokumentInhaltsverzeichnis 
 DateiartPDF 
 Kostenfrei 
 AktionAnzeigen der Datei - 242 kB (247553 Byte) 
 AktionDownload der Datei - 242 kB (247553 Byte) 
     

Benutzereinstellungen für registrierte Online-Kunden

Sie können hier Ihre Adressdaten ändern sowie bereits georderte Dokumente erneut aufrufen.

Benutzer:  Nicht angemeldet
Aktionen:  Anmelden/Registrieren
 Passwort vergessen?
Weiterempfehlung:Sie möchten diesen Titel weiterempfehlen?
Rezensionsexemplar:Hier können Sie ein Rezensionsexemplar bestellen.
Verlinken:Sie möchten diese Seite verlinken? Hier klicken.
Export Zitat:
Text
BibTex
RIS
Zusammenfassung:Der Umbruch in Mittel- und Osteuropa brachte auch in der Landwirtschaft unterschiedliche Umweltphänomene hervor: „spontane Extensivierungen“ und transformationsbedingte Brachen ebenso wie das Sichtbarwerden schlechter landwirtschaftlicher Praxis und erneute Intensitätssteigerungen innerhalb von Naturräumen mit teils grenzüberschreitender Bedeutung. Mit der Frage, ob bei der notwendigen Neugestaltung der Agrarpolitik bestehende und zukünftige Umweltprobleme der Agrarproduktion vernachlässigt oder einbezogen werden, beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung.

Die Arbeit von Antonia Lütteken betrachtet den institutionellen Wandel hinsichtlich des Umgangs mit natürlichen Ressourcen in der polnischen Landwirtschaft. Sie wirft die Frage auf, ob im Zuge der Transformation das Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Umwelt von den beteiligten Akteuren als notwendiges Handlungsfeld wahrgenommen und durch Änderungen institutioneller Rahmenbedingungen gestaltet wird. Auf der Basis des akteurzentrierten Institutionalismus‘ und vor dem Hintergrund der Ansätze der Neuen Institutionenökonomik wird untersucht, ob Umwelteffekte der Landwirtschaft Berücksichtigung finden, Elemente eines Nachhaltigkeitsparadigmas integriert werden und sich dadurch ein neues Politikfeld generiert. Es wird ferner hinterfragt, welchen Einfluss der Annäherungsprozess Polens an die Europäische Union auf den Umgang mit Umwelteffekten landwirtschaftlicher Produktion hat.

Die empirische Analyse zeigt, dass unter den Akteuren der Beitrag der Landwirtschaft zu Umweltproblemen umstritten ist und dadurch nur zögerlich Maßnahmen zu ihrer Reduzierung getroffen werden. Die dafür notwendigen Akteurkonstellationen zeigen sich als wenig gefestigt. Der EU-Beitragsprozess setzt jedoch formelle Institutionen, die auf nationaler und regionaler Ebene einer Anpassung bedürfen. An den Beispielen der Nitratrichtlinie und der Einführung von Agrar-Umweltprogrammen werden die Schwierigkeiten analysiert, die damit verbunden sind.