Publizieren einer CD-/DVD-ROM
Publikationen auf CD-ROM bzw. DVD können als Erweiterung der Buchpublikation in einer eingeklebten Papierhülle beigefügt werden. Die Herstellkosten für eine Soft- oder Hardcoverausgabe erhöhen sich dabei lediglich geringfügig. Darüber hinaus bieten wir CD-ROM- oder DVD-Publikationen selbstverständlich auch unabhängig von einer Buchveröffentlichung an. Der maximale Datenumfang beträgt dabei 700 MB für eine CD-ROM und 4,5 GB für eine DVD. Die Publikation ist wahlweise mit oder ohne ISBN möglich. Die Datenträger werden mit einem individuellen Label versehen und als Verpackungsvarianten stehen Papiertasche, QuickFlip und Jewel Case zur Verfügung.
Eine Auswahl unserer CD/DVD-Publikationen erhalten Sie hier.
Verlagskonzept
Unser auf modernster Technologie basierendes Publikationskonzept ermöglicht es uns auch CD-ROM und DVDs kostengünstig herzustellen und langfristige Lieferbarkeit zu garantieren. Die fortschreitende Spezialisierung in allen Bereichen der Wissenschaft erfordert ein Publizieren auch für kleine Gruppen von Lesern (special interest) und eine Aktualisierung der Inhalte in immer kürzeren Zeitabständen. Darauf ist unser Publikationskonzept ausgerichtet und optimiert. Wir bieten und ermöglichen unseren Autoren und Herausgebern dabei:
Verlagsvertrag
Im Zusammenhang mit der Aufnahme der Publikation in unser Verlagsprogramm schließen wir mit dem der Autor(in) einen Verlagsvertrag .
Wesentliche Merkmale des Verlagsvertrages sind:
Nach Abschluss des Verlagesvertrages erfolgen Vergabe der ISBN, die Meldung der Publikation bei der Deutschen Bibliothek sowie die Aufnahme des Titels in das Verzeichnis Lieferbarer Bücher (VLB). Die Verbreitung im Buchhandel erfolgt nach Aufnahme des Titels in unser Programm und ist für den Autor kostenlos.
Die Vorteile
Ausstattungsvarianten
Grundsätzlich gibt es drei verscheiden Ausstattungsvarianten:
Zum einen die Papiertasche mit Sichtfenster und Klebepunkt. Diese Variante eignet sich, um eine Buchpublikation mit einer CD-ROM / DVD zu ergänzen.
Eine weitere Variante ist das QuickFlip. Dabei handelt es sich um eine CD-Standardbox in schmaler und platzsparender Form. Die CD sitzt sicher in speziellen Führungsschienen und kann durch einen einfachen Hebelmechanismus entnommen werden.
Das JewelCase ist eine aufwendigere Ausstattungsvariante. Sie beinhaltet zum einen eine stabile Plastikhülle, ein Inlay (beschreibt meistens in Kurzform den Inhalt des Datenträgers) und zusätzlich ein Booklet (Heftchen).
Die Datenträger selbst können in allen Ausstattungsvarianten einen farbigen Aufdruck erhalten.
Publikationsanfrage
Über Ihren persönlichen Account können Sie Ihre Publikation einreichen und kommunizieren einfach und effizient mit der zuständigen Redaktion. Sofern Sie vorab unverbindlich eine Publikationsanfrage stellen möchten, nutzen Sie bitte nachfolgende Eingabefelder.
Für den Bezug von Autorenexemplaren erstellen wir ein individuelles Angebot, basierend auf unseren jeweils gültigen kostengünstigen Konditionen. Die Kosten richten sich in der Regel nach der Ausstattung und der Abnahmemenge.
Informieren Sie uns bitte über die wichtigsten Eckdaten Ihrer Publikation. Dazu füllen Sie bitte dieses Formular aus, so dass wir Ihnen detaillierte Informationen zusenden können.
Erstellung Master
Bei der Erstellung des Masters können autorun-Dateien angelegt werden, die das automatische Starten zum Beispiel einer index.html-Datei ermöglichen.
Generell sollte man eine eindeutige Verzeichnisstruktur wählen, um dem Benutzer eine übersichtliche Startdatei aufzuzeigen, von der er dann alle Daten aufrufen kann.
Der maximale Datenumfang beträgt dabei 700 MB für eine CD-ROM und 4,5 GB für eine DVD.
Allgemeiner Ablauf
Die mit einem * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder! Bitte füllen Sie diese unbedingt vollständig aus.
Anrede*: | Herr Frau |
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Titel: | |
Vorname*: | |
Nachname*: | |
Universität / Institution (1): | |
Universität / Institution (2): | |
Straße, Hausnummer*: | |
Land, PLZ, Stadt*: | |
Telefon (1)*: | |
Telefon (2): | |
Fax: | |
eMail*: |
Benutzername*: | |
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Sicherheitsfrage*: | |
Antwort*: |
Benutzername*: | Ich stimme den Nutzungsbedingungen zu |
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Hier haben wir zu Ihrer Information Musterverträge als PDF bereitgestellt:
Hinweise zur Erstellung eines Manuskripts: Download
zur Layoutgestaltung von Buchumschlägen: Download
Hinweise zur Erstellung von eBooks im epub-Format: Download
Zur Kontrolle von PostScript Dateien am Bildschirm eignet sich z.B. das Freeware Programm Ghost View. Bitte achten Sie auf die Installationsanweisungen, da diese etwas knifflig sein können.
Download
Für die Einrichtung der Treiber kann folgende PPD-Datei verwendet werden: xrxdtnsp.ppd (39 KB).
Adobe PostScript-Driver:
- Download
- Hinweise: Installationsanweisung von Adobe (englisch)
Der PostScript-Treiber kann direkt von Adobe geladen werden:
Download | Druckertreiber Download Hauptseite |
Download | PPD-Daten für Ihren PostScript-Drucker |
Download | Englische Homepage für Druckertreiber (auch mit ausführlichen Informationen zu den verfügbaren PPD-Dateien) |
Für die Einrichtung des Treibers verwenden Sie dann die folgende PPD-Datei: xrxdtnsp.ppd (39 KB). Diese Datei enthält alle wichtigen Einstellungen für die Einreichung Ihrer PostScript-Datei.
Hinweise: Installationsanweisung von Adobe (englisch)
DocuColor 5000 PS-Treiber
Einen PS-Treiber für die DC 5000 finden Sie hier (2,30 MB).
DVIPS kann unter ftp.dante.de gefunden werden. Informationen und FAQ's zu LaTeX und DVIPS sind unter www.dante.de zu finden.
Den Adobe Acrobat Reader für die unterschiedlichsten Sprachen und Betriebssysteme finden Sie bei Adobe.
Dateivorlagen erstellen
Modernste Druckverfahren ermöglichen es uns, Manuskripte auf Datenträgern als Druckvorlagen anzunehmen. Die digitale Manuskriptform hat im Vergleich zu Papiervorlagen entscheidende Vorteile im Hinblick auf die Qualität des fertigen Buches. Insbesondere Bilder und Grafiken lassen sich mittels digitaler Vorlagen außerordentlich gut reproduzieren.
In der Druckindustrie hat sich als Standard das PostScript-Format durchgesetzt. Da eine hohe Unterstützung durch die meisten Textverarbeitungs-, Grafik- und Seitensatzprogramme gewährleistet ist, haben auch wir uns für dieses Format entschieden. Die weite Verbreitung von Windows mit Ihrer anwendungsunabhängigen Treibertechnologie sichern einen unkomplizierten Umgang mit dem PostScript-Format. Auch für UNIX-Benutzer ist die Verwendung von PostScript aufgrund diverser Zusatzprogramme unproblematisch.
Da wir bezüglich des PostScript-Formates bestimmte Anforderungen haben, möchten wir Ihnen im folgenden einige Hinweise zur Einrichtung und Benutzung des PostScript-Treibers geben.
Um eine PostScript-Datei erstellen zu können, müssen Sie zuerst den entsprechenden Druckertreiber installieren. Hierzu wählen Sie in den allgemeinen Einstellungen die Option "Drucker". Dann wählen Sie je nach Programm "Drucker hinzufügen" oder "Neuer Drucker" und folgen dem Installationsassistenten. Klicken Sie "Lokaler Drucker" an (nicht die Option Plug & Play). Jetzt wählen Sie den Druckeranschluss aus (FILE: Ausgabe in Datei). Nun wählen Sie aus der angezeigten Druckerliste den HP LaserJet 8150 Series PS aus oder alternativ den HP Color LaserJet 8500 PS. Anschließend folgen Sie dem Assistenten bis zur Option "Fertigstellen" und belassen alle Einstellungen wie vorgegeben.
Um nachträgliche Verschiebungen des Textes zu vermeiden, wählen Sie bitte vor Beginn der endgültigen Formatierungsarbeiten den entsprechenden PostScript-Druckertreiber aus.
Zur Erstellung der PostScript-Datei wählen Sie aus dem Druckermenü den zuvor installierten Drucker aus und klicken das Feld "Ausgabe in Datei umleiten" an. Über die Option "Eigenschaften" gelangen Sie zum nächsten Menüfeld. Dort stellen Sie die Papiergröße, unabhängig vom Endformat auf DIN A4 ein und wählen 600 dpi bei der Option "Druckqualität". Die Skalierung sollte entsprechend des Endformates geändert werden:
Format DIN A4 = 100%
Format B5 = 80%
Format DIN A5 = 70%
Zum Schluss wählen Sie bei der Option TrueType-Schriftart "Als Softfont in den Drucker laden". Alle übrigen Einstellungen können Sie so belassen. Dann bestätigen Sie mit OK die getätigten Einstellungen und geben den gewünschten Speicherort und Dateinamen an.
Das Programm LATEX erzeugt ein spezielles geräteunabhängiges Format. Dieses Format kann mit Hilfe des Programmes DVIPS bzw. DVIPSK in das PostScript-Format umgewandelt werden.
Bitte informieren Sie sich in der Hilfe-Datei des Programmes. Die Auflösung stellen Sie bitte mit dem Parameter -D600 auf 600 dpi ein. Wenn möglich, sollten Sie die Parameter -mode docutech und -Ppdf verwenden und den entsprechenden Parameter für die Skalierung beachten.
Mögliche Parameter für die Skalierung sind:
Format B5 -x800
Format DIN A5 -x700
Man kann ein und die selbe PostScript-Datei an verschiedene Drucker schicken und hat jeweils die beste Qualität, jedoch an der zu druckenden Seite ändert sich nichts.
Je nach verwendetem Programm ergibt sich eine Datei mit .prn- oder .ps-Endung. Bitte beachten Sie, dass wir keine Änderungen bzw. Korrekturen an der PostScript-Datei vornehmen können. Darum empfehlen wir Ihnen, die Formatierung (Seitenumbrüche etc.) nach dem Erstellen der PostScript-Datei(en) mittels des Programms GhostView zu überprüfen. Einen Link zum Download des Programms finden Sie unter www.shaker.de/download/.
Zur Erstellung einer PDF-Datei benötigen Sie das Programm Acrobat Professional oder ein vergleichbares kostenloses Programm wie z. B. FreePDF oder PDFCreator.
Wenn Sie das Programm Acrobat Professional benutzen, wählen Sie in Ihrer Textverarbeitung zur Erstellung der PDF-Datei aus dem Druckermenü den Drucker Adobe PDF aus. Über die Option "Eigenschaften" gelangen Sie zum nächsten Menüfeld. Dort stellen Sie die Standardeinstellung auf "Press Quality" oder "qualitativ hochwertigen Druck". Beim Punkt Adobe PDF-Sicherheit muss die Option "Keine" ausgewählt werden. Die Papiergröße stellen Sie, unabhängig vom Endformat, auf DIN A4 ein und wählen 600 dpi bei der Option "Druckqualität". Die Skalierung sollte entsprechend des Endformates geändert werden:
Format DIN A4 = 100%
Format DIN A5 = 70%
Format B5 = 80%
Zum Schluss wählen Sie bei der Option TrueType-Schriftart "Als Softfont in den Drucker laden". Alle übrigen Einstellungen können Sie so belassen. Dann bestätigen Sie mit OK die getätigten Einstellungen und geben den gewünschten Speicherort und Dateinamen an. Sie erhalten dann eine PDF-Datei.
Bei der Verwendung von anderen PDF-Programmen achten Sie bitte darauf, dass alle Schriften eingebettet sind und eine hohe Druckqualität eingestellt ist.
Bitte beachten Sie, dass wir keine Änderungen bzw. Korrekturen an der PDF-Datei vornehmen können. Bitte prüfen Sie daher nach Erzeugung der PDF-Datei nochmals die Formatierung.
Das beliebteste Format unserer Fachbücher ist DIN A5. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit einer Verkleinerung der Seiten, da die Manuskripte in den Textverarbeitungen meist mit einem Format von DIN A4 erstellt werden.
Dies stellt bei einer Abgabe des Manuskriptes als Papiervorlage überhaupt kein Problem dar. Jedoch bei einer PostScript-Datei ist eine spätere Skalierung durch ein Nachbearbeitungsprogramm immer sehr fehleranfällig. Daher ist eine Skalierung der PostScript-Daten direkt beim Drucken die ideale Lösung.
In den meisten PostScript-Druckertreibern sind Optionen zur Skalierung vorhanden. (z.B: Windows-Treiber: Skalierung 70% und unter UNIX mit DVIPS: -x700).
Der Skalierungswert von 70% ergibt sich bei einer Verkleinerung von DIN A4 (297mm x 210mm) auf DIN A5 (210mm x 148,5mm).
Dabei sollte die Seite weiterhin ein Papierformat von DIN A4 haben (eine Änderung auf DIN A5 ist nicht notwendig!). Auch die Position der skalierten Seite auf der (Ausdruck-)Seite kann beliebig sein, somit entfallen für Sie auch umständliche Verschiebungenseinstellungen.
Dateien bis zu 10 MB können Sie uns gerne per E-Mail zusenden. Bei größeren Datenmengen empfehlen wir die Ablage der Datei auf einer eigenen Homepage mit Link zum Download oder die Zusendung auf CD/DVD.
Sie finden hier auf der Seite das Programm Ghost View zum Betrachten von PostScript Dateien. Dazu müssen Sie eine Version von Ghostscript installieren und darüber eine Version von Ghostview.
Sollten Sie noch Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an unseren Technischen Support.
VG Wort Vergütung
Die Verwertungsgesellschaft Wort (VG WORT) wurde 1958 in Form eines rechtsfähigen Vereins gegründet und nimmt als nicht gewinnorientierte Organisation treuhänderisch Urheberrechte von Autoren und Verlagen wahr. Seit 1978 wird die Verwertungsgesellschaft Wissenschaft als eigene Abteilung in ihr fortgeführt.
Infolge der zunehmenden Technisierung unserer Gesellschaft werden Vervielfältigungen und andere Zweitnutzungen von Werken immer leichter und häufiger. Sie sind für Autoren und Verlage unüberschaubar geworden. Die VG WORT zieht für viele dieser Nutzungen Gebühren ein, die sie nach einem speziellen Verteilungsschlüssel einmal jährlich ausschüttet. Umfang und Modalitäten dieser Arbeit werden ständig überprüft und den sich ändernden Gegebenheiten angepasst.
Die Erlöse der VG WORT aus der Wahrnehmung von Urheberrechten betragen 156,12 Mio. € im Jahr 2019.
Die wichtigsten Einnahmequellen sind:
- Bibliothekstantiemen
- Lesezirkelvergütungen für das Ausleihen/Vermieten von Werken
- Kopiergeräteabgaben für die Herstellung oder den Import sowie für das Betreiben von Kopiergeräten (z. B. Copy-Shops)
- Abgaben auf IT-Hardware zur Erstellung digitaler Vervielfältigung für privates Kopieren und Speichern
urheberrechtlich geschützter Inhalte (CD/DVD-Rohlinge, Speicherkarten u. -sticks)
- Pressespiegelvergütungen für den Nachdruck von Artikeln in Pressespiegeln.
Inhaber von Urheber- und Nutzungsrechten an Sprachwerken oder an Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art können der VG WORT die Wahrnehmung ihrer Rechte übertragen und werden so an deren Gewinnausschüttung beteiligt. Dies erfolgt durch Abschluss eines Wahrnehmungsvertrages.
Die Wahrnehmungsberechtigten werden in folgende Gruppen eingeteilt:
- Autoren und Übersetzer schöngeistiger und dramatischer Literatur
- Journalisten, Autoren und Übersetzer von Sachliteratur
- Autoren und Übersetzer von wissenschaftlicher und Fachliteratur
- Verleger von schöngeistigen Werken und von Sachliteratur
- Bühnenverleger
Ab 2018 ist auch In der Abteilung Wissenschaft der Abschluss eines Wahrnehmungsvertrages verpflichtend. Erst dann kann die Titelmeldung von wissenschaftlichen Fach- und Sachbüchern und Fachbeiträgen in Büchern und Fachzeitschriften durch die Berechtigten erfolgen.
Bitte beachten Sie, dass der Wahrnehmungsvertrag im gleichen Jahr abgeschlossen werden muss, in dem die Publikation erfolgt. Der Titel selbst kann dann noch bis zum 31.1. des Folgejahres gemeldet werden.
Für wissenschaftliche Fach- und Sachbücher erfolgt die Vergütung, wenn die Titel in wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland in angemessenem Umfang ausgeliehen werden können. Die Werke müssen dafür in mindestens zwei regionalen Verbundsystemen mit mindestens 5 Standorten nachgewiesen werden, wobei Schenkungen nicht berücksichtigt werden. Sind die Werke nur an mindestens 3 Standorten verzeichnet oder werden mindestens 100 verkaufte Exemplare nachgewiesen, kann eine Vergütung von 50% des regulären Urheberanteils erfolgen.
2022 wurde die Vergütung für ein 2021 erschienenes wissenschaftliches Buch auf durchschnittlich 1.600,- Euro festgelegt.
Die Ausschüttung erfolgt ab Ende Juni/Anfang Juli.
Als Autor sollten Sie die gegebenen Möglichkeiten nutzen, Ihre Rechte als Urheber wahrzunehmen und von den vielfältigen Verwertungen Ihres Werkes finanziell zu profitieren. Für viele Autoren ist die Vergütung der VG WORT inzwischen ein fester Bestandteil ihres Einkommens geworden. Bei der Entscheidung für die Zusammenarbeit mit einem Verlag sollten Sie daher folgende Vorteile der Verlagsveröffentlichung berücksichtigen:
- Kooperation und gegenseitige Ergänzung der Arbeit von Autor und Verlag
- die Möglichkeit, die geschilderte Arbeit der VG WORT für Sie als Urheber zu nutzen und so den größtmöglichen finanziellen Gewinn aus Ihrer Arbeit zu ziehen
Auf ihrer Homepage im Internet informiert die VG WORT unter www.vgwort.de auf über 100 Seiten über sich und ihre Arbeit.
Die Ausschüttung der Abteilung Wissenschaft erfolgt im Rahmen der Hauptausschüttung der VG WORT Ende Juni/Anfang Juli eines jeden Jahres.
Der Wahrnehmungsvertrag muss bis zum 31.12. des Erscheinungsjahres abgeschlossen werden.
Bücher müssen immer spätestens bis 31. Januar des auf das Veröffentlichungsjahr folgenden Jahres bei der VG WORT angemeldet sein.
Es besteht zudem die Möglichkeit Ihre Bücher bis zu drei Jahre nach Erscheinen anzumelden. Bei Buch- und Fachzeitschriftenbeiträgen sind es zwei Jahre. Das Erscheinungsjahr wird dabei eingeschlossen.
Die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) nimmt als nicht gewinnorientierte Organisation treuhänderisch Urheberrechte von Autoren und Verlagen wahr.
Google hat in den USA unerlaubterweise geschützte Werke digitalisiert und auf der Google-Homepage bereitgestellt. Davon betroffen sind auch deutsch- und englischsprachige Werke deutscher Verlage, die z. B. in Bibliotheken in den USA verfügbar sind. Google hat jedoch keinerlei Rechte bei den Rechteinhabern, also Verlagen und Autoren, eingeholt. In diesem Zusammenhang hat die VG Wort alle Autoren, die ihren Titel bei der VG Wort gemeldet haben, angeschrieben und den Autoren angeboten, diese gegenüber Google zu vertreten.
Hierzu ist es notwendig, dass die Autoren das Formular ausfüllen und so die VG Wort bevollmächtigen, ihre Rechte gegenüber Google zu wahren. Zurzeit wird in den USA ein Vergleich angestrebt, und die betroffenen Autoren, deren Werke von Google digitalisiert wurden, sollen dann eine Entschädigung von ca. 60$ erhalten.
Wir empfehlen unseren Autoren, sich von der VG Wort vertreten zu lassen. Hierfür entstehen den Autoren keinerlei Kosten. Die Übertragung der Rechte kann auch bequem online über die Homepage der VG Wort erfolgen (https://tom.vgwort.de/GoogleSettlement/portal).
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