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Johannes Stößel

Vorsteuerabzugsprobleme innerhalb von Konzernstrukturen

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ISBN:978-3-8440-7135-1
Reihe:Unternehmen und Steuern
Herausgeber: Prof. Dr. Klaus Henselmann (Erlangen-Nürnberg), Prof. Dr. Jochen Sigloch (Bayreuth) und
Prof. Dr. Thomas Egner (Bamberg)
Bayreuth / Erlangen-Nürnberg / Bamberg
Band:91
Schlagwörter:Umsatzsteuer; Organschaft; Neutralität; Nichtunternehmerische Sphäre; Holding; Konzern; Vorsteuerabzug; Vorsteueraufteilung; Einlagenentsteuerung; Unternehmereigenschaft
Publikationsart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Seiten:384 Seiten
Gewicht:557 g
Format:21 x 14,8 cm
Bindung:Paperback
Preis:49,80 € / 62,30 SFr
Erscheinungsdatum:Januar 2020
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ZusammenfassungDie vorliegende Dissertation leistet auf Basis der Steuerwirkungslehre einen Beitrag auf dem Gebiet der normativen Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre sowie der Steuergestaltung. Es werden Vorsteuerabzugsprobleme und deren Wirkung innerhalb von Konzernstrukturen untersucht sowie Gestaltungsmöglichkeiten für diese aufgezeigt. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Allphasennettoumsatzsteuersystem, welches gemäß der Endverbrauchsbesteuerung Umsätze zwischen Unternehmern entlastet. Somit müsste die Umsatzbesteuerung außerhalb des Abwicklungsaufwands für Umsätze innerhalb einer Konzernstruktur durch den Vorsteuerabzug neutral sein. Die Umsatzsteuer wirkt aber für Unternehmungen, die innerhalb von Konzernstrukturen organisiert sind, durch eingeschränkten Vorsteuerabzug nicht neutral. Sie belastet Unternehmungen unabhängig von sinnvollen oder bewusst ausgewählten Merkmalen und muss bei der Investitionsplanung berücksichtigt werden. Die ökonomische Realität entspricht nicht der permanenten Betonung und Hervorhebung der Neutralität der Umsatzsteuer und ihres Verbrauchsteuercharakters. Das Ziel einer ökonomisch nicht schädlich wirkenden allgemeinen Verbrauchsteuer wird verfehlt.