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Katalog : Details

Dirk Knoche, Christoph Ertle, Raul Köhler

Klimastabile Wälder für Elbe-Elster

– Der Wald-Dialog –

VorderseiteRückseite
 
ISBN:978-3-8440-8381-1
Reihe:Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik,...)
Schlagwörter:Wald; Klima; Elbe-Elster
Publikationsart:Fachbuch
Sprache:Deutsch
Seiten:102 Seiten
Abbildungen:17 Abbildungen
Gewicht:153 g
Format:23,5 x 16,5 cm
Bindung:Paperback
Preis:45,80 € / 57,30 SFr
Erscheinungsdatum:März 2022
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DOI:10.2370/9783844083811 (Online-Gesamtdokument)
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Zusammenfassung:Wer im südwestlichen Brandenburg unterwegs ist, der sieht es auf Anhieb: Das uns vertraute Landschaftsbild verändert sich, und nicht nur dem "Patient Wald" geht es schlecht. Mehrere Jahrhundertsommer in Folge sind ein Alarmsignal. Alle Wirtschaftsbaumarten leiden, manche verlieren.

Betroffen ist vor allem die Gemeine Kiefer, mit rund 15.000 Hektar Schadfläche, Stand 2021. Viele ihrer gleichförmigen Reinbestände sind vorgeschwächt. Gerade weil die nordische Baumart so hitzeempfindlich reagiert, haben Borkenkäfer und Pilzkrankheiten ein leichtes Spiel.

  • Dennoch, bei allen Waldverlusten, so bedeutet die aktuelle Notlage doch auch eine Chance für den Neustart. Aber nur dann, wenn Waldbesitzer*innen in klimastabile Laubmischwälder investieren.
  • Besonders gefordert ist der Privatwald, er macht rund zwei Drittel des Holzbodens aus. Es dominieren Klein- und Kleinsteigentümer*innen, alleine zwischen Elbe und Elster geschätzt Viertausend.
  • Wegen der vielen „Handtuch-Parzellen“ und „weißen Flecken“, erscheint eine koordinierte Bewirtschaftung schwierig. Auch der ökologische Waldumbau stößt schnell an Grundstücksgrenzen.

Oft wird über den kleinen Privatwald geredet, weniger mit ihm. Schon seit den 1920er Jahren kommen immer wieder Pflege- bzw. Strukturmängel zur Sprache. Jetzt ergreifen die Akteure selbst das Wort, aber unter anderen Vorzeichen. Ihre Antworten auf 45 Waldfragen zeichnen ein Lagebild: Wie stark sind sie durch Waldschäden betroffen, was sind Zukunftsbaumarten, wie sieht ihre Bewirtschaftung aus, welche Ziele haben sie, und ist finanzielle Unterstützung erwünscht? Kurzum: "Wo drückt der Schuh?"

Bürgerbefragungen sind nur ein erster Schritt, indem wir informieren und die Ergebnisse zeigen. Weitere Angebote müssen folgen ? ob digital oder als praktische "Hilfe zur Selbsthilfe“. Aber, wie sagt ein besorgter Teilnehmer so treffend: "Aus meiner Sicht müssten ALLE Waldbesitzer konsequent in die Pflicht … genommen werden, denn es nutzt wenig, wenn man sich als Einzelner abmüht, aber rundherum nichts getan wird".