Stephanie Martha ZieglerPolymerzerstäubung als Herstellungsverfahren individualisierbarer Gefäßprothesen für Kunstherzen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ISBN: | 978-3-8440-6326-4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Aachener Beiträge zur Medizintechnik Herausgeber: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. med. Steffen Leonhardt, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Radermacher und Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Thomas Schmitz-Rode Aachen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Band: | 49 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Polymerzerstäubung; individualisierbare Gefäßprothesen; Anatomische Anpassung; Polycarbonathurethan; Kunstherz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Publikationsart: | Dissertation | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 212 Seiten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abbildungen: | 121 Abbildungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 302 g | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Paperback | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 49,80 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | Dezember 2018 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zusammenfassung: | Die Lebenserwartung unserer Gesellschaft nimmt stetig zu. Gründe dafür sind neben geänderter Lebensumstände die immer weitreichenderen Möglichkeiten der Medizin. Diese Entwicklung lässt sich insbesondere bei der Behandlung von Herzkreislauferkrankungen beobachten. Dabei rückt neben der Therapie der Erkrankung immer mehr der Komfort des Patienten und eine patientenindividuelle Lösung in den Vordergrund. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Dissertation eine Methodik zur Herstellung von individualisierbaren Gefäßprothesen erforscht. Diese Methodik wird am Beispiel von Gefäßprothesen für ein Kunstherz untersucht, die eine optimale Anpassung an den Patienten ermöglichen. Die Herausforderung ist neben der Sicherstellung der allgemeinen Anforderungen an Gefäßprothesen die individuelle Anpassung der Prothese an verschiedene anatomische Verhältnisse. Die Prothesen müssen zusätzlich zur Hämokompatibilität auch unterschiedlichen Anforderungen an ihre mechanischen Eigenschaften gerecht werden. In dieser Arbeit wird das Zerstäuben von Polycarbonaturethan zur Herstellung der Gefäßprothesen betrachtet und auf seine Eignung für den Einsatz in der Fertigung individualisierter Gefäßprothesen hin untersucht. Dazu wird geprüft, inwieweit die geforderten Eigenschaften umgesetzt und verifiziert werden können. Die Validierung der Methode erfolgt in Form von in-vitro und in-vivo Untersuchungen. Kernergebnis dieser Arbeit ist eine Methode, die es ermöglicht, die aus CT-Daten des Patienten gewonnenen Geometrien in Parameter für den Herstellungsprozess zu übersetzen, die benötigten Zerstäubungsparameter festzulegen und die individualisierte Gefäßprothese herzustellen. |