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Katalog : Rezensionen : 2014 : Sozialwissenschaften

Rezensionen

Sozialwissenschaften


Rezensionen: 3 Seite 1 von 1

Bernhard Meyer

Die besitzbare Stadt

Öffentlicher Raum und individuelle Sicherheit

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Viele Menschen wissen nicht, wie es ist, wenn man aufgrund von Krankheite, Behinderung oder Alter lange Wege nicht mehr gehen kann. Städte sind nicht dafür eingerichtet, dass Menschen mit Einschränkungen am öffentlichen Leben teilnehmen können. Das Buch zeigt, wie durch einen Perspektivwechsel eine Stadt auf solche besonderen Anforderungen reagieren kann. Vom Autor ebenfalss im selben Verlag erschienen sind: "Die bespielbare Stadt. Die Rückeroberung des öffentlichen Raums" sowie "Perspektivenwechsel und demokratisches Lernen" (beide 2010).

Quelle: Dr. med. Mabuse, Nr. 212, November/Dezember 2014, Seite 41

Rezension: 11.12.2014

Dr. med. Mabuse, Nr. 212, November/Dezember 2014, Seite 41

Reihe: Pädagogik

Bernhard Meyer - Die besitzbare Stadt
Öffentlicher Raum und individuelle Sicherheit
978-3-8440-0443-4

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Viele Menschen wissen nicht, wie es ist, wenn man aufgrund von Krankheite, Behinderung oder Alter lange Wege nicht mehr gehen kann. Städte sind nicht dafür eingerichtet, dass Menschen mit Einschränkungen am öffentlichen... » mehr

Elke Schönenberg-Zickerick

Interkulturelle Mediation im Zeitalter der Globalisierung

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Bei dem rezensierten Buch handelt es sich um eine überarbeitete Masterarbeit von Elke Schönenberg-Zickerick. Es versteht sich als ein „praxisnaher Ratgeber für alle, die im beruflichen oder privaten Umfeld mit Menschen unterschiedlicher Kulturen in Berührung kommen“ (S. vii). Hierzu beschäftigt sich die Autorin mit dem Verfahren der ,Interkulturellen Mediation´, das sie mit einem großem Potenzial (S. 106) ausgestattet sieht, um konstruktiv mit den sich aus den Prozessen der Globalisierung zunehmend ergebenden Herausforderungen umgehen zu können. Denn Formen der ,interkulturellen Begegnungen´ scheinen mit einer Vielzahl an kulturellen Missverständnissen einherzugehen, so dass es hierzu einer besonderen Variante der Konfliktbearbeitung bedarf. Daher wird in diesem Buch zunächst das klassische Verfahren der Mediation vorgestellt, um demgegenüber eine ,Interkulturelle Mediation´ zu konturieren, die kultursensibel auf Grundlage einer ,Interkulturellen Kompetenz´ der Mediator*innen ein Angebot für eine Bearbeitung dieser Auswirkungen der Globalisierungen auf den zwischenmenschlichen Bereich bereitzustellen vermag.

Quelle: http://www.socialnet.de/

Rezension: 20.05.2014

http://www.socialnet.de/

Reihe: Sozialwissenschaft

Elke Schönenberg-Zickerick - Interkulturelle Mediation im Zeitalter der Globalisierung
978-3-8440-1118-0

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Bei dem rezensierten Buch handelt es sich um eine überarbeitete Masterarbeit von Elke Schönenberg-Zickerick. Es versteht sich als ein „praxisnaher Ratgeber für alle, die im beruflichen oder privaten Umfeld... » mehr

Marion Möhle

Europäische Sozial- und Gesundheitspolitik

Entwicklung – Politikfelder – Akteure

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Das Werk kann als ein Einführungsbuch in die europäische Sozial- und Gesundheitspolitik verstanden werden. Entsprechend überblicksartig stellt Marion Möhle zunächst die Geschichte der EU sowie ihre zentralen Institutionen und Akteure vor. Sie betont, dass die EU in dem Bereich der europäischen Sozial- und Gesundheitspolitik zwar keine rechtlichen Kompetenzen besitzt, aber ihre Entscheidungen häufig Auswirkungen auf der nationalstaatliehen Ebene haben.
So seien im Bereich der Arbeit mit behinderten Menschen beispielsweise Kleingruppenmodelle aus Schweden und Formen der unterstützenden Beschäftigung aus Großbritannien von anderen europäischen Ländern übernommen worden. Des Weiteren befasst sich die Autorin mit unterschiedlichen Typen europäischer Wohlfahrtsstaaten und beschreibt ein zunächst als theoretisch zu verstehendes europäisches Sozialmodell, das ein "soziales Europa" (29) ausmache. Dazu gehörten unter anderem Eigenschaften wie Effizienz und Qualität in den sozialen Diensten, Leistungen der Daseinsvorsorge und ein Sozialschutzniveau.
Ganz konkret geht Möhle dann verschiedene Felder wie etwa die Beschäftigungspolitik, die Gesundheits- und Pflegepolitik oder die Armutsbekämpfung mit der Frage durch, ob sich ein europäisches Sozialmodell herauskristallisiert. Am Ende ihrer Studie kommt sie zu dem Ergebnis, dass dies noch unklar sei, da es bisher aufgrund des Subsidiaritätsprinzips keine Harmonisierung in diesen Politikfeldern gegeben habe. Allerdings hält sie es für wahrscheinlich, dass die Politiken in diesem Bereich zukünftig zwischen den Mitgliedsländern konvergierten, wobei die Autorin betont, dass dies nicht bedeute, dass jegliche nationale Tradition in der Sozialpolitik verschwinde.
Dabei sieht Möhle die Chance, dass das "europapolitische Know-how" (116) in die politische Diskussion eingebracht wird. Dadurch werde zugleich das nationale Selbstverständnis der Sozial-und Gesundheitsprofessionen in der Form herausgefordert, "sich als ,europäisch´ zu verstehen" (116). Dem Einführungscharakter des Buches entsprechend schließt das Werk mit einem hilfreichen Glossar zu den wichtigen Begriffen der EU und mit Hinweisen auf weiterführende Lektüre inklusive Internetquellen.
Jan Achim Richter (JAR)
Dipl.-Politologe, Doktorand, Universität Hamburg.

Quelle: Europäische Sozial- und Gesundheitspolitik

Rezension: 20.01.2014

Europäische Sozial- und Gesundheitspolitik

Reihe: Politik

Marion Möhle - Europäische Sozial- und Gesundheitspolitik
Entwicklung – Politikfelder – Akteure
978-3-8440-1736-6

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Das Werk kann als ein Einführungsbuch in die europäische Sozial- und Gesundheitspolitik verstanden werden. Entsprechend überblicksartig stellt Marion Möhle zunächst die Geschichte der EU sowie ihre zentralen Institutionen... » mehr

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