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Katalog : Rezensionen : 2006 : Ingenieurwissenschaften

Rezensionen

Ingenieurwissenschaften


Rezensionen: 3 Seite 1 von 1

Klaus Unser

Hydromechanik

3. korrigierte Auflage

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Bei dem Werk "Hydromechanik" handelt es sich nicht um ein streng wissenschaftliches Buch, sondern um ein Skriptum der Fachhochschule Mainz, das auf Fachwissen, Verständlichkeit, und Praxisnähe abziehlt und keinesfalls den Ehrgeiz hat, die ganze Hydromechanik abzuhandeln. Das Fachbuch behandelt, die folgenden Inhalte: Grundlagen, Hydrostatik, Hydrodynamik und wasserbauliches Modellwesen.

Quelle: 

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KA - Abwasser, Abfall 2006 (53) Nr. 2, S. 185

Rezension: 20.02.2006

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KA - Abwasser, Abfall 2006 (53) Nr. 2, S. 185

Reihe: Bauwesen

Klaus Unser - Hydromechanik
3. korrigierte Auflage
978-3-8322-3958-9

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Bei dem Werk "Hydromechanik" handelt es sich nicht um ein streng wissenschaftliches Buch, sondern um ein Skriptum der Fachhochschule Mainz, das auf Fachwissen, Verständlichkeit, und Praxisnähe abziehlt und keinesfalls... » mehr

Joachim Waßmuth

Modellierung und Kompensation nichtlinearer Effekte bei elektrodynamischen Lautsprechern

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Das Buch erklärt zunächst die grundlegenden Funktionen eines Lautsprecher und auch seine prinzipbedingten Schwächen. In diversen Rechnungen wird auf die einzelnen Schwächen des jeweiligen Teils genau eingegangen und erläutert, welche Möglichkeiten schon bei der Herstellung und später bei der Einstellung von Lautsprechern getan werden können. Die Kompensationen im Klirrbereich wird mit unterschiedlichen Verfahren berechnet und es wird versucht, diese so gering wie möglich zu halten. Mit viel Theorie und Rechnungen beweist der Autor, dass dieser Bereich nicht so einfach ist, wie zunächst angenommen. Die teilweise sehr komplizierten Rechnungen erfordern sehr gute Vorkenntnisse über die Elektrodynamik von Lautsprechern. Nach diversen Beweisen kann man auch sehr interessante Fehler in bereits vorhandenen Lautsprechern entdecken. Man kann auch versuchen, die Fehler anhand der Listen zu minimieren und somit die eigenen Lautsprecher optimieren. Nach den Messungen werden auch die Unterschiede zwischen diesen und der Theorie vorgestellt. Somit kann man erkennen, welche Parameter theoretisch mit den Messungen übereinstimmen. Auch die Auswertung der Messergebnisse wird vorgestellt und die Deutung anhand Messtabellen spielt eine Rolle. Anhand der Fehlerquellen werden auch die Möglichkeiten angesprochen, diese vermeiden und eine möglichst verzerrungsfreie Dynamik zu gewährleisten. Resonanzen und Materialfehler/Materialeigenschaften sollen hierbei auch berücksichtigt werden, indem angepasste Messungen und Bauteile verwendet werden. Mit den Parametern (auch TSPs) kann man sehr viele Rechnungen und Messungen durchführen. Mit unterschiedlichen TSPs werden auch Beispiele zur Kompensation nichtlinearer Effekte beschrieben.

Quelle: 

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Lehrerbibliothek.de Tiberius Hreniak

Rezension: 15.02.2006

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Lehrerbibliothek.de Tiberius Hreniak

Reihe: Elektrotechnik

Joachim Waßmuth - Modellierung und Kompensation nichtlinearer Effekte bei elektrodynamischen Lautsprechern
978-3-8265-7373-6

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Das Buch erklärt zunächst die grundlegenden Funktionen eines Lautsprecher und auch seine prinzipbedingten Schwächen. In diversen Rechnungen wird auf die einzelnen Schwächen des jeweiligen Teils genau eingegangen und... » mehr

Wilfried Laufs

Ein Bemessungskonzept zur Festigkeit thermisch vorgespannter Gläser

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Es wird eine vollständige Beschreibung der thermisch eingeprägten Vorspannung mittels analytischer Verfahren und FEM-Simulation gegeben. In einer Glasscheibe werden vier verschiedene Bereiche unterschieden: Plattenfläche, Kante, Ecke und Lochbohrung für punktgestützte Platten; bei Lochbohrungen werden zylindrische und konische Formen untersucht. Auf der Einwirkungsseite wird zwischen Platten- und Scheibenbeanspruchung unterschieden. Die berechneten thermisch eingeprägten Spannungsverteilungen werden durch spannungsoptische Messungen abgesichert. Ferner werden vermessene Glasproben in Bauteilversuchen zerstört. Durch Bruchbildanalyse wird bei Platten- und Scheibenbeanspruchung auf den Bruchursprung (Spannungsspitze, Glasfestigkeit) geschlossen. Die Glasfestigkeit setzt sich additiv aus der Eigenfestigkeit und der am Bruchursprung eingeprägten Oberflächendruckspannung zusammen. Beide Anteile können auf diese Weise getrennt bewertet werden. Aus den daraus ermittelten Festigkeitsanteilen wird ein Konzept für die Bemessung thermisch vorgespannter Gläser entsprechend den Sicherheitsanforderungen der Eurocodes abgeleitet. Die Arbeit stellt eine umfassende, sehr gut abgesicherte Abhandlung zum gestellten Thema dar.

Quelle: 

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dgg journal 3 (2004) Nr. 4 S. 18 K. Blank

Rezension: 15.02.2006

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dgg journal 3 (2004) Nr. 4 S. 18 K. Blank

Reihe: Schriftenreihe Stahlbau - RWTH Aachen

Wilfried Laufs - Ein Bemessungskonzept zur Festigkeit thermisch vorgespannter Gläser
978-3-8265-8044-4

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Es wird eine vollständige Beschreibung der thermisch eingeprägten Vorspannung mittels analytischer Verfahren und FEM-Simulation gegeben. In einer Glasscheibe werden vier verschiedene Bereiche unterschieden: Plattenfläche,... » mehr

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