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Katalog : Rezensionen : 2015 : Wirtschaftswissenschaften

Rezensionen

Wirtschaftswissenschaften


Rezensionen: 7 Seite 1 von 1

Miada Naana

Data-Warehouse-basierte Konzeption eines strategischen Öko-Controlling-Systems

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Wegen des vielfältigen Interesses am Schutz natürlicher Ressourcen und an der Erhöhung der Wertschöpfungspotenziale wurde in den letzten Jahren das Konzept der nachhaltigen Entwicklung vorangetrieben. Es geht darum, dass die Erweiterung der betriebswirtschaftlichen Zielkonzeption um ökologische Zielgrößen als Voraussetzung angesehen wird. Das Defizit der strategisch-umweltorientierten Dimension innerhalb des Führungssystems verringert aber die Möglichkeit, geeignete strategische Entscheidungen zu finden und gleichzeitig langfristige Umweltziele zu realisieren. Die Unterstützung dieser Aufgaben benötigt grundsätzlich ein System für die Steuerung und die Kontrolle bei der Umsetzung von Unternehmensstrategien, insbesondere solcher, die langfristig relevant sind. Mit dem Controlling-System können Informationen von vergangenen Daten generiert und geeignete Entscheidungen getroffen werden.

Es ist mit seinem Anspruch ein Eingangstor zu den integrierten Ansätzen und Konzepten der nachhaltigen Unternehmung und hat mit seiner Zweiteilung in strategische und operative Ebenen nichts an Bedeutung verloren. So kann angemerkt werden, dass die Ausprägungsformen operatives und strategisches Öko-Controlling einander nicht ausschließen, sondern ergänzen. Hier ist eine Verbindung des operativen Öko-Controllings mit einem strategischen Öko-Controlling erforderlich. Die vorgestellte Konzeption eines strategischen Öko-Controllings legt den Fokus auf die zukünftige Sicht der produktionsintegrierten Umweltschutzstrategie, um langfristige und umweltbezogene Veränderungen im Unternehmen bzw. im Umweltmanagement zu fördern . Diese Konzeption besitzt einen Bezug zur betrieblichen Praxis durch die Erstellung eines Katalogs sowie durch empirische Überprüfungen.

Quelle: Fraunhofer IRB 2015-510

Buchbesprechung: 15.07.2015

Fraunhofer IRB 2015-510

Reihe: Oldenburger Schriften zur Wirtschaftsinformatik

Miada Naana - Data-Warehouse-basierte Konzeption eines strategischen Öko-Controlling-Systems
978-3-8440-3215-4

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Wegen des vielfältigen Interesses am Schutz natürlicher Ressourcen und an der Erhöhung der Wertschöpfungspotenziale wurde in den letzten Jahren das Konzept der nachhaltigen Entwicklung vorangetrieben. Es geht darum,... » mehr

Florian Schiefer

Ertragsteuerliche Perspektiven der nationalen und grenzüberschreitenden Verlustnutzung bei europäischen Kapitalgesellschaftskonzernen

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Als Resultatwirtschaftlichen Handelns kann es aus Unternehmenssicht auch zu Verlustsituationen kommen. Vor dem Hintergrund des Trennungsprinzips und notwendiger Ergebnisabgrenzung besteht die Gefahr der asymmetrischen Isolierung von Verlusten auf Ebene einer Kapitalgesellschaft bzw. im Ausland. Ökonomisch betrachtet führt eine solche fehlende Nutzbarkeit im Konzern zu einer übermäßigen Besteuerung.
Im Rahmen dieser Dissertationsarbeit werden zunächst die nationalen Möglichkeiten der Verlustnutzung aufgezeigt, bevor im Anschluss die Harmonisierungsbemühungen auf Ebene der EU analysiert werden. Dies geschieht unter besonderer Würdigung der Rechtsfigur der „finalen Verluste“. Abschließend wird, nach einer rechtsvergleichenden Analyse der Konzernsteuersystem ein den anderen EU-Mitgliedstaaten, ein ökonomisch fundierter Reformvorschlag für eine moderne

Quelle: IWB 5/2015, 13.03.2015

Rezension: 07.05.2015

IWB 5/2015, 13.03.2015

Reihe: Unternehmen und Steuern

Florian Schiefer - Ertragsteuerliche Perspektiven der nationalen und grenzüberschreitenden Verlustnutzung bei europäischen Kapitalgesellschaftskonzernen
978-3-8440-3179-9

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Als Resultatwirtschaftlichen Handelns kann es aus Unternehmenssicht auch zu Verlustsituationen kommen. Vor dem Hintergrund des Trennungsprinzips und notwendiger Ergebnisabgrenzung besteht die Gefahr der asymmetrischen... » mehr

Gregor Weber

ACT-ORANGE

Sponsoring als kommunikationspolitisches Instrument zur Imageförderung der Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und alternativer Antriebe

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Die Initiative ACT-ORANGE informiert unabhängig und neutral über die Themen Klimawandel, Energiewende und Nachhaltigkeit und stellt Leuchtturmprojekte der Energiewende vor. Sie ist außerdem Anlaufstelle und Diskussionsplattform für die Fragen der Bürger. ACT-ORANGE wurde 2014 von Gregor Weber gegründet und als Thema seiner Abschlussarbeit im Masterstudiengang Erneuerbare Energien (M.Sc.) an der Akademie für Erneuerbare Energien Lüchow Dannenberg GmbH (www.akademie-ee.de) wissenschaftlich betreut und mit sehr gut bewertet. Der Fokus von ACT-ORANGE lag 2014 auf der Promotionstour für Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und alternative Antriebe, die bundesweit Projekte mit Vorbildcharakter für die Energiewende vorstellte. Jede Veranstaltung hatte bei freiem Eintritt ihren eigenen Themenschwerpunkt und ein attraktives Rahmenprogramm, wie beispielsweise beim Konzert im Bürgerwindpark.

Im März 2014 wurde ACT-ORANGE für den renergy award nominiert, im April von der Jury der UNESCO als UN-Weltdekadeprojekt im Bereich "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Schirmherren wurden Dr. Franz Alt und Hans-Josef Feil. Inzwischen ist Gregor Weber regelmäßig Fachredner bei Veranstaltungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im lnund Ausland und spricht über Themen und Hintergründe von ACT-ORANGE (Kiimawandel, Energie, etc.). Im Buch wird die Entstehung der Initiative ACT-ORANGE von der Idee bis zur Umsetzung wissenschaftlich als Masterthesis an der Akademie für Erneuerbare Energien Lüchow Dannenberg GmbH umgesetzt. Konkret wird Sponsoring als kommunikationspolitisches Instrument zur Imageförderung der Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und alternativer Antriebe untersucht. Hierbei kommen praktische Hinweise und Erfahrungen nicht zu kurz.

Quelle: Fraunhofer IRB 2015-498

Buchbesprechung: 20.04.2015

Fraunhofer IRB 2015-498

Reihe: Betriebswirtschaft

Gregor Weber - ACT-ORANGE
Sponsoring als kommunikationspolitisches Instrument zur Imageförderung der Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und alternativer Antriebe
978-3-8440-3321-2

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Die Initiative ACT-ORANGE informiert unabhängig und neutral über die Themen Klimawandel, Energiewende und Nachhaltigkeit und stellt Leuchtturmprojekte der Energiewende vor. Sie ist außerdem Anlaufstelle und Diskussionsplattform... » mehr

Britta Kuhn

Besser Wachsen

Maßnahmen für eine Bevölkerungsmehrheit

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Marktwirtschaft, materieller Wohlstand und weltweites gesellschaftliches Wohlergehen lassen sich langfristig nur vereinbaren, wenn die Politik greifbare Maßnahmen für eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft umsetzt. Das Buch von Britta Kuhn aus dem RC Wiesbaden ging aus einem Forschungsprojekt hervor und stellt konkrete Vorschläge qualitativen Wachstums zu den Themen Finanzen, Mobilität, Arbeitsbedingungen, Ernährung, Energie und Technik vor.

Quelle: Rotary Magazin, Juli 2014, S.105

Buchbesprechung: 20.03.2015

Rotary Magazin, Juli 2014, S.105

Reihe: Volkswirtschaft

Britta Kuhn - Besser Wachsen
Maßnahmen für eine Bevölkerungsmehrheit
978-3-8440-2494-4

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Marktwirtschaft, materieller Wohlstand und weltweites gesellschaftliches Wohlergehen lassen sich langfristig nur vereinbaren, wenn die Politik greifbare Maßnahmen für eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft umsetzt.... » mehr

Matthias Müller-Reichart, Markus Petry, Isabel Kopitzki, Sina Krenzer,

Adäquanz und Konsistenz des Risikomanagements in Versicherungsunternehmen auf Basis aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen

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Die anstehende Umsetzung des europäischen aufsichtsrechtlichen Versicherungsstandards "Solvency II" nimmt aktuell bei den Versicherungsunternehmen einen sehr hohen Stellenwert ein. Neben der Messung von Risiken zur Ermittlung des erforderlichen Solvenzkapitals (Säule I) sowie den Offenlegungs- und Dokumentationsanforderungen (Säule 3) ist ein Kernelement des neuen Aufsichtssystems die Etablierung einer umfassenden Risikomanagementorganisation (Säule 2). Durch die Veröffentlichung des Rundschreibens 3/2009 etablierte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mit den Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen (MaRisk (VA)) die bis dato umfassendsten normativen Risikovorgaben für die deut ehe Versicherungswirtschaft lm Rahmen von Solvency II ist es aufgrund fehlender Alternativen wahrscheinlich, dass die MaRisk (VA) die Grundlage für die Anforderung der Säule 2 bilden.
Anlass für diese Publikation ist die fehlende Legaldefinition eines unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Proportionalität "adäquaten" Risikomanagementsystems für Versicherungsunternehmen. Ziel dieser Ausarbeitung war die Identifikation zumindest einiger Ansatzpunkte, die ein angemessenes, quasi "risikoadäquates" Risikomanagementsystem ausmachen. Zur Bestimmung oder Darlegung solcher Aspekte wurden daher nicht nur die geltenden Mindestanforderungen untersucht und interpretiert, sondern diese zusätzlich aus der Perspektive weiterer Marktteilnehmer wie der Versicherungsaufsicht, Ratingagenturen, Wirtschaftsprüfern, Revisoren und Aktuaren betrachtet.
Unter Berücksichtigung dieser Sichtweisen und der Untersuchung von Risikomanagementsystemen anderer hochregulierter Industrien (Chemie-, Pharma- sowie Luftfahrtbranche) wurde in dieser Publikation eine zusammenfassende Darstellung eines adäquaten Risikomanagementsystems ausgearbeitet. Damit hat diese Veröffentlichung nicht den Charakter eines klassischen Lehrbuchs, das einen Gesamtüberblick über die wesentlichen Bestandteile und erforderlichen Prozessschritte zur Implementierung eines Risikomanagementsystems vermittelt, sondern bietet eine Sammlung punktueller und sehr konkreter Verbesserungsvorschläge aktuell praktizierter Risikomanagementprozesse der Versicherungswirtschaft, inspiriert durch Methoden und Prozesse ausgewählter Industriezweige.

Quelle: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft Band 102 – Heft 2 – Mai 2013 S. 214-215

Rezension: 20.03.2015

Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft Band 102 – Heft 2 – Mai 2013 S. 214-215

Reihe: Betriebswirtschaft

Matthias Müller-Reichart, Markus Petry, Isabel Kopitzki, Sina Krenzer, - Adäquanz und Konsistenz des Risikomanagements in Versicherungsunternehmen auf Basis aufsichtsrechtlicher Mindestanforderungen
978-3-8440-1350-4

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Die anstehende Umsetzung des europäischen aufsichtsrechtlichen Versicherungsstandards "Solvency II" nimmt aktuell bei den Versicherungsunternehmen einen sehr hohen Stellenwert ein. Neben der Messung von Risiken... » mehr

Matthieu Vincent Choblet

Die Finanzkrise in der Eurozone

Ursache und Wirkung aus der Sicht der kritischen Politischen Ökonomie

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Diss. phil. Aachen; Begutachtung: R. Rotte, A. Heinen. – Matthieu Vincent Choblet präsentiert einen Querschnitt durch wesentliche Standpunkte der kritischen Internationalen Politischen Ökonomie zur globalen Finanzkrise und verbindet sie zu einer runden Kritik des etablierten Alltagsverständnisses von Wirtschaft und Finanzen. Er greift auf einen „interdisziplinären Ansatz“ (19) zurück, der sich im neogramscianischen Duktus in der Schnittmenge von Geschichts , Politik und Rechtswissenschaft sowie Ökonomie bewegt. Choblet unterscheidet in seiner ausführlichen Einführung über „grundlegende Paradigmen der IPÖ“ (39) drei hauptsächliche Kritikfelder: Die Krise entsteht demnach aus einem Zusammenspiel der „strukturellen Schwäche der öffentlichen Haushalte“, der „Konstruktionsfehler der Europäischen Währungsunion“ sowie der „Deregulierung der Finanzmärkte“ (88 ff.). Die Unterschiedlichkeit dieser „konkurrierenden Narrative“ (85) sei dabei gerade kein Widerspruch, vielmehr werde jeweils ein anderer Aspekt eines größeren Gesamtphänomens beleuchtet. Choblet weist den „politisch gewollten“ (113) Zusammenhang dieser Aspekte nach und zeigt, inwiefern „Darstellungen von einer Finanzialisierung und damit verbundenen Prozessen als einem natürlichen, also unaufhaltsamen, Werdegang […] grob irreführend [sind]“ (138). Der Ansatz kommt weitgehend ohne Argumentationsmuster einer marxistisch inspirierten Ökonomie aus.
Konsequenterweise vermeidet er Themen der gesellschaftlichen Totalität und Klassenstruktur und stößt hier auch auf bestimmte konstitutive Grenzen: So wird plausibel die „prinzipiell widersprüchliche Mischung aus einem angekündigten ‚Rückzug des Staates‘ einerseits und großzügigen staatlichen Investitionen andererseits“ (106) herausgearbeitet, allerdings finden sich kaum Bemühungen, diesen Widerspruch in eine höhere Einheit, etwa in einer generellen Bewegung der Staatsform oder in einer Stadientheorie des Kapitalismus, aufzuheben. Die Anklage gegen den „historischen Block“, der „politische und ökonomische Eliten, ebenso wie breite Bevölkerungsschichten [vereint]“ (138), bleibt dadurch relativ kraftlos: Solange die breiten Schichten positiv eingebunden bleiben, lässt sich in diesem Rahmen kein zwingender Grund formulieren, warum und wie diese Einheit aufgebrochen werden sollte. Choblet sieht zwar für eine langfristige Lösung die Notwendigkeit, „hegemoniale Denkstrukturen zu durchbrechen“ (326), jedoch entzieht sich sein Ansatz einem Verständnis dafür, warum es dem Kapitalismus ganz offenbar gerade darum gehen muss, langfristige Lösungen aus Prinzip zu vermeiden.

Quelle: Portal für Politikwissenschaft

Rezension: 11.03.2015

Portal für Politikwissenschaft

Reihe: Wirtschaftswissenschaften (BWL, VWL, Recht,...)

Matthieu Vincent Choblet - Die Finanzkrise in der Eurozone
Ursache und Wirkung aus der Sicht der kritischen Politischen Ökonomie
978-3-8440-3106-5

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Diss. phil. Aachen; Begutachtung: R. Rotte, A. Heinen. – Matthieu Vincent Choblet präsentiert einen Querschnitt durch wesentliche Standpunkte der kritischen Internationalen Politischen Ökonomie zur globalen Finanzkrise... » mehr

Maximilian Uwe Ludwig, Vipul Toprani, Frank Witte

Entwicklung eines Moduls zur Berücksichtigung der EEG-Vergütung in einem Rechenmodell zur Wirschaftlichkeitsbetrachtung von intelligenten Stromnetzen

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The enactment of the Law Giving Priority to Renewable Energies (EEG) in 2000 laid the Cornerstone for the transformation of the German electricity supply. Since then the proportion of renewable energy in electricity production has grown dramatically, confronting the German network infrastructure, which was initially designed for a centralised supply system, with new problems and challenges. In order to achieve optimal coordination between volatile energy infeeds, electricity storage plants and consumers it is necessary to bring all components involved together in a smart grid. A small-scale grid of this description is currently being operated and investigated on the EUREF Campus in Berlin Schöneberg. The task of achieving optimal allocation of energy flows and getting the micro smart grid to run accordingly, i.e. at a profit, poses new challenges to all involved. To be able to determine the economic efficiency of smart grids a calculation model was developed which simulates the operation of production and storage plants and takes the behaviour of real consumers into account. The model rates the profitability of investments made in terms of their capital value. In its current version the model still disregards the legal regulations for the remuneration of electricity produced from a mix of renewable resources. These cannot be considered as physically separate in a smart grid. In the present study a module based on EEG provisions was developed which calculates remuneration rates as a function of production and demand at a given moment. This is one of several factors which influence the economic efficiency of smart grids. The study undertakes to identify these factors and describe their influence on the profitability of the total investment.

Quelle: FIZ Karlsruhe DE026423709

Buchbesprechung: 26.01.2015

FIZ Karlsruhe DE026423709

Reihe: Nachhaltigkeitsmanagement

Maximilian Uwe Ludwig, Vipul Toprani, Frank Witte - Entwicklung eines Moduls zur Berücksichtigung der EEG-Vergütung in einem Rechenmodell zur Wirschaftlichkeitsbetrachtung von intelligenten Stromnetzen
978-3-8440-2679-5

fiogf49gjkf0d
The enactment of the Law Giving Priority to Renewable Energies (EEG) in 2000 laid the Cornerstone for the transformation of the German electricity supply. Since then the proportion of renewable energy in electricity... » mehr

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