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Katalog : Rezensionen : 2003 : Wirtschaftswissenschaften

Rezensionen

Wirtschaftswissenschaften


Rezensionen: 4 Seite 1 von 1

Jorg Johannes Fedtke

Genossenschaftsrecht in Portugal

Die vorliegende Arbeit führt die Reihe vergleichender Studien zum Genossenschaftsrecht in Europa des IfG Münster fort. Diese sind so aktuell wie nie zuvor. Die Kenntnis der national unterschiedlichen Rechtsgrundlagen für Genossenschaften sind angesichts der laufenden Diskussion um eine Reform des deutschen Genossenschaftsgesetzes, der bevorstehenden Umsetzung der Europäischen Genossenschaft und der zunehmend grenzüberschreitenden Tätigkeit von Genossenschaften von strategischer Bedeutung. Beginnend bei den geschichtlichen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Genossenschaftsrechts in Portugal führt Jorg Johannes Fedtke den Leser zu den genossenschaftlichen Prinzipien. Diese sind dem Internationalen Genossenschaftsbund entlehnt und bilden heute das inhaltliche Fundament des portugiesischen Genossenschaftsrechts. Im Hauptteil der Arbeit stellt der Verfasser die Strukturelemente der portugiesischen Genossenschaft dar und zeigt zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen dem deutschen und portugiesischen Genossenschaftsrecht auf. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit einem sehr kontroversen Aspekt des Gesellschaftsrechts in Portugal, der Frage nach der Rechtsnatur der Genossenschaft. Er entwickelt hierzu einen eigenständigen Erklärungsansatz, der von der bisher herrschenden Ansicht in Portugal abweicht. Schließlich rundet eine knappe Darstellung der relevanten bilanz-, prüfungs- und steuerrechtlichen Regelungen die Publikation ab.

Quelle: 

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Die Gewerbliche Genossenschaft 5-6/2003 Hans Hofinger

Rezension: 05.09.2003

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Die Gewerbliche Genossenschaft 5-6/2003 Hans Hofinger

Reihe: Münstersche Schriften zur Kooperation

Jorg Johannes Fedtke - Genossenschaftsrecht in Portugal
978-3-8322-0621-5

Die vorliegende Arbeit führt die Reihe vergleichender Studien zum Genossenschaftsrecht in Europa des IfG Münster fort. Diese sind so aktuell wie nie zuvor. Die Kenntnis der national unterschiedlichen Rechtsgrundlagen für Genossenschaften sind angesichts der laufenden... » mehr

Oliver Helge Franz

Regulierung, Liberalisierung und Unabhängigkeit des Regulierers

Wir gratulieren unserem Autor Dr. Oliver Franz zum Gewinn des Wilhelm-Merton-Preis für hervorragende Dissertationen auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften

Quelle: 

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Wilhelm-Merton-Stiftung

Autoren News: 04.08.2003

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Wilhelm-Merton-Stiftung

Reihe: Volkswirtschaft

Oliver Helge Franz - Regulierung, Liberalisierung und Unabhängigkeit des Regulierers
978-3-8322-1204-9

Wir gratulieren unserem Autor Dr. Oliver Franz zum Gewinn des Wilhelm-Merton-Preis für hervorragende Dissertationen auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften

Theresia Theurl (Hrsg.)

Regulierung und Management von Risiken – Unentdeckte Chancen für den Mittelstand

Beiträge des Oberseminars zum Genossenschaftswesen im Sommersemester 2001

Auch wenn bis zum Inkrafttreten der neuen Eigenkapitalvorschriften des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht noch einige Zeit vergeht, ist die Diskussion um die "neue Ära der Bankenaufsicht" bereits breit entfacht. Erfreulicherweise wurde erreicht, dass neben den Standardansatz gerade im Mittelstand die interne Bonitäts-Einschätzung sowie Kreditrisiko-Modelle treten können. Dennoch bleiben noch viele Fragen offen, denn das Regelungswerk ist so komplex, dass es selbst für Fachleute nur schwer durchschaubar ist. Der vorliegende Band fasst die Vorträge des Oberseminars zum Genossenschaftswesen in Münster im Sommersemester 2001 zusammen. Sieben Referenten haben sich mit dem Thema der Regulierung und dem Management von Risiken im Mittelstand auseinandergesetzt. Vorangestellt ist eine "ökonomische Theorie der Bankenregulierung". HS

Quelle: 

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Genossenschaften in Baden 4/2002 S. 79

Rezension: 08.04.2003

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Genossenschaften in Baden 4/2002 S. 79

Reihe: Münstersche Schriften zur Kooperation

Theresia Theurl (Hrsg.) - Regulierung und Management von Risiken – Unentdeckte Chancen für den Mittelstand
Beiträge des Oberseminars zum Genossenschaftswesen im Sommersemester 2001
978-3-8265-9322-2

Auch wenn bis zum Inkrafttreten der neuen Eigenkapitalvorschriften des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht noch einige Zeit vergeht, ist die Diskussion um die "neue Ära der Bankenaufsicht" bereits breit entfacht. Erfreulicherweise wurde erreicht, dass neben... » mehr

Theresia Theurl, Rolf Greve (Hrsg.)

Genossenschaftsrecht in Europa

Diskussionsbeiträge zur Reform des Genossenschaftsgesetzes in Deutschland

Eine Reform des deutschen Genossenschaftsgesetzes wird zunehmend intensiv diskutiert. Sowohl die Wissenschaft als auch die genossenschaftliche Praxis haben sich zu diesem Thema bereits geäußert. Eine grundsätzliche Auseinadersetzung mit einer Genossenschaftsrechtsreform steht jedoch noch aus. Die Autoren dieses Sammelbandes leisten einen Beitrag zu der Diskussion. In insgesamt acht Aufsätzen werden Grundlagen für eine umfassende Erörterung des Genossenschaftsrechts in Deutschland und Europa geschaffen. Zunächst werden die in der Diskussion befindlichen Vorschläge zur Änderung des deutschen Genossenschaftsgesetzes dargestellt. Die nachfolgenden Beiträge geben einen Überblick über das Genossenschaftsrecht in ausgewählten europäischen Staaten: Belgien, England, Frankreich, die Niederlande, Österreich und Portugal. Dem Statut zur Europäischen Genossenschaft ist ein eigener Beitrag gewidmet. Aus österreichischer Sicht ist naturgemäß der Beitrag von Hans Hofinger "Genossenschaftsrecht in Österreich" von besonderem Interesse. Hofinger geht von einer Darstellung des österreichischen Genossenschaftsrechtes aus, schildert jedoch vor allem die bislang leider vergeblichen Bemühungen, zu einem neuen österreichischen Genossenschaftsgesetz zu gelangen. Er hält fest, dass es Aufgabe einer solchen Reform sein müsste, die Vorteile der Satzungsautonomie nicht nur zu erhalten, sondern in einzelnen Punkten noch zu verstärken. Ein besonderes Anliegen ist ihm das Bemühen um eine zeitgemäße Definition des genossenschaftlichen Verbundes, der sich von einem rechtstatsächlichen Phänomen zu einem von Gesetzgebung und Judikatur anerkannten Begriff entwickelt hat, der nur mehr der entsprechenden Würdigung im Stammgesetz selbst bedürfe. Insgesamt ist der vorliegenden Sammelband ein hervorragender Einstieg in eine rechtsvergleichende Darstellung des europäischen Genossenschaftsrechtes, der nicht nur sein Ziel verwirklicht, die deutsche Reformdiskussion zu strukturieren, sondern darüber hinaus eine Vielzahl interessanter Anregungen zu vergleichbaren Ambitionen anderer europäischer Länder vermittelt.

Quelle: 

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Die Gewerbliche Genossenschaft 8/2002 S. 35, Georg Zawischa

Rezension: 08.04.2003

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Die Gewerbliche Genossenschaft 8/2002 S. 35, Georg Zawischa

Reihe: Münstersche Schriften zur Kooperation

Theresia Theurl, Rolf Greve (Hrsg.) - Genossenschaftsrecht in Europa
Diskussionsbeiträge zur Reform des Genossenschaftsgesetzes in Deutschland
978-3-8265-9542-4

Eine Reform des deutschen Genossenschaftsgesetzes wird zunehmend intensiv diskutiert. Sowohl die Wissenschaft als auch die genossenschaftliche Praxis haben sich zu diesem Thema bereits geäußert. Eine grundsätzliche Auseinadersetzung mit einer Genossenschaftsrechtsreform... » mehr

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