| Regula HeinzelmannErbschleicherei: Altes Drama - neues UnrechtLiterarische Beispiele und heutiges Recht | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ISBN: | 978-3-86858-943-6 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Shaker Media | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Recht | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Erbe; Erbschleicher; Recht; Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 186 Seiten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 252 g | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 14,8 x 21 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Paperback | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 18,90 € / 23,63 SFr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | Juli 2013 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zusammenfassung: | Falsche Freunde wie Molières Tartüff sind heute keine Einzelfälle, sondern in Sekten, unter Beratern und sogar unter Hausangestellten zu finden. Shakespeare stellte in König Lear eindrücklich dar, wie König Lears soziale Demenz die Erbschleicherei begünstigt. Ein systematisches Geschäft mit der Erotik betreibt die verführerische Valérie Marneffe in Honoré de Balzacs Roman „Base Lisbeth“. Die wahre Geschichte der Geschwister K handelt von grotesken juristischen Situationen, die an Franz Kafkas Romane erinnern. In Gerhart Hauptmanns Drama „Vor Sonnenuntergang“ geht es um eine ehrliche Liebe zwischen einem älteren Mann und einer jungen Frau und den Konflikt mit seiner Familie. Und zum Abschluss zeigt Thomas Manns Roman, wie man ein Familienunternehmen hundert Jahre lang erfolgreich führt.
Die Autorin analysiert, wie die alten Dramen heute juristisch zu beurteilen wären und wie man sich gegen Erbschleicherei wehren kann. Das aktuelle Recht schützt angestammte Erben und sogar die Erblasser selber nur mangelhaft. Deshalb müssen Erblasser und ihre Familien selber aktiv werden und rechtzeitig klare Regelungen treffen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Über die Autorin: |
![]() www.heinzelmann-texte.ch |