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André Charles Roger Picard

Integriertes Werkstückinformationsmodell zur Ausprägung werkstückindividueller Fertigungszustände

VorderseiteRückseite
 
ISBN:978-3-8440-4042-5
Reihe:Forschungsberichte aus dem Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion
Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Reiner Anderl
Darmstadt
Band:53
Schlagwörter:Werkstückinformationsmodell; Virtuelle Produktentstehung; Produktentwicklung; Fertigungsplanung; Prozesskette; CAx
Publikationsart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Seiten:224 Seiten
Abbildungen:33 Abbildungen
Gewicht:333 g
Format:21 x 14,8 cm
Bindung:Paperback
Preis:49,80 € / 62,25 SFr
Erscheinungsdatum:Dezember 2015
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Zusammenfassung:Durch die Digitalisierung und die Vernetzung der Fertigung werden Werkstücke zu Informationsträgern. In der Vision der werkstückgetriebenen Fertigung steuern sie eigenständig ihre individuelle Herstellung. Das durchgängige Engineering dieser Werkstücke erfordert die Entwicklung leistungsfähiger Methoden und Werkzeuge. Insbesondere die durchgängige Informationsverarbeitung in den CAx-Prozessketten von der Produktentwicklung bis in die Fertigung wird derzeit nicht ausreichend sichergestellt. Ein durchgängig nutzbares, digitales Informationsmodell zur Ausprägung von werkstückindividuellen Fertigungszuständen in der Fertigung existiert bislang nicht.

Das entwickelte Konzept stellt eine Vorgehensweise vor, um diese Lücke in der CAx-Prozesskette zu schließen. Es spezifiziert dazu die digitale Repräsentation des integrierten Werkstückinformationsmodells, welches die geplanten mit den realisierten Fertigungszuständen über webbasierte Ansätze verknüpft. Merkmale und Verhalten werden dazu in der digitalen Repräsentation des 3D-Produktmodells durch semantische Annotationen gekennzeichnet und im Ablaufarbeitsplan zu definierten Fertigungszuständen abgeleitet. Die daraus entstehende Werkstückschablone bildet die informationstechnischen Vorgaben für die Ausprägung werkstückindividueller Fertigungszustände. Während der Fertigung werden dann die Informationen zum realisierten, individuellen Fertigungszustand eines einzelnen Werkstücks in der Werkstückschablone erfasst und webbasiert mit den Produktdaten abgeglichen. Die Auswertung der Werkstückschablone stellt dem Werker in der Fertigung eine Entscheidungsgrundlage bereit, um die Herstellungsprozesse werkstückindividuell im Sinne der werkstückgetriebenen Fertigung zu steuern.