Tobias HankeLean Ramp-upEin Organisationsmodell für das Anlaufmanagement | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ISBN: | 978-3-8440-3447-9 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Schriftenreihe des IFU Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Uwe Dombrowski Braunschweig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Band: | 26 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Anlaufmanagement; Produktionsanlauf; Ganzheitliches Produktionssystem (GPS); Lean Ramp-up | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Publikationsart: | Dissertation | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 250 Seiten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abbildungen: | 80 Abbildungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 371 g | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Paperback | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 49,80 € | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | März 2015 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kaufen: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Download: | Verfügbare Online-Dokumente zu diesem Titel: Sie benötigen den Adobe Reader, um diese Dateien ansehen zu können. Hier erhalten Sie eine kleine Hilfe und Informationen, zum Download der PDF-Dateien. Bitte beachten Sie, dass die Online-Dokumente nicht ausdruckbar und nicht editierbar sind.
Benutzereinstellungen für registrierte Online-Kunden Sie können hier Ihre Adressdaten ändern sowie bereits georderte Dokumente erneut aufrufen.
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weiterempfehlung: | Sie möchten diesen Titel weiterempfehlen? | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rezensionsexemplar: | Hier können Sie ein Rezensionsexemplar bestellen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlinken: | Sie möchten diese Seite verlinken? Hier klicken. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Export Zitat: |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung: | Die Dynamik am Absatzmarkt hat zu einer erhöhten Anzahl von Produktionsanläufen geführt, die auch als instabiler Zustand der Produktion angesehen werden. Im Zuge dessen hat ein ganzheitliches Anlaufmanagement an Bedeutung gewonnen. Es dient der sicheren Beherrschung des Produktionsanlaufs und soll den Übergang von der Entwicklung in eine stabile Fertigung regeln. Ziel ist es, eine hohe Effektivität und Effizienz zu erreichen.
Vor diesem Hintergrund konzentrieren sich viele große Unternehmen mehr auf ihre eigenen Kernkompetenzen und verlagern Entwicklungs- und Wertschöpfungsanteile auf ihre Zulieferer. Diese sind häufig kleine, mittlere und mittelständische Unternehmen, die damit vor einem organisatorischen Problem im Anlaufmanagement stehen. Es müssen neue Aufgaben und Anforderungen im Produktionsanlauf sowie dessen erhöhte Anzahl bewältigt werden. Die bestehenden organisatorischen Lösungen, auch als Organisationsmodelle bezeichnet, sind für dieses Problem nicht ausreichend entwickelt. Erstens wurden bei der Entwicklung die Anforderungen von kleinen, mittleren und mittelständischen Unternehmen und zweitens die Anforderungen an ein ganzheitliches Anlaufmanagement nicht vollständig berücksichtigt. Folglich besteht der Bedarf nach einem ganzheitlichen Organisationsmodell für das Anlaufmanagement, das sich auf kleine, mittlere und mittelständische Unternehmen übertragen lässt und zur Verbesserung der Effektivität und Effizienz im Produktionsanlauf beiträgt. Um der anhaltenden Dynamik schnell und effizient zu begegnen, hat sich die Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (GPS) im Unternehmen vielfach bewährt. Diese stellen den aktuellen Stand der Technik zur umfassenden und durchgängigen Gestaltung der Unternehmensprozesse dar. Allerdings konzentriert sich der Anwendungsbereich des GPS noch häufig auf den stabilen Zustand der Produktion. Darüber hinaus wird eine Verbreitung und Weiterentwicklung des GPS im gesamten Unternehmen angestrebt. Daran anknüpfend, erfolgt in der vorliegenden Arbeit eine Übertragung des GPS (engl. Lean Production System) auf den Produktionsanlauf (engl. Ramp-up). Aus der Verknüpfung beider Forschungsfelder leitet sich der neue Lösungsansatz „Lean Ramp-up“ her, der die Anwendung des GPS im Produktionsanlauf beschreibt. Dazu werden die zu übertragenden Elemente des GPS auf den Produktionsanlauf untersucht und gemäß den Anforderungen kleiner, mittlerer und mittelständischer Unternehmen weiterentwickelt. Darauf aufbauend wird als wissenschaftlicher Kern ein Lean Ramp-up Organisationsmodell entwickelt. Für die erfolgreiche Anwendung des Modells in der Praxis ist eine unternehmensspezifische Ausgestaltung notwendig. Dafür wird zusätzlich ein Vorgehen entwickelt, das im Sinne eines Leitfadens zehn Gestaltungsschritte beschreibt und durch Beispiele verdeutlicht. Zu diesem Zweck wird die Methode Quality Function Deployment (QFD) adaptiert, mit dessen Hilfe eine zielgerichtete Verknüpfung zwischen allen Elementen hergestellt werden kann. Die Evaluierung des Lösungsansatzes erfolgt anhand eines Praxisbeispiels bei einem mittelständischen Hersteller für Landmaschinen. Hier wird eine Verbesserung der Effektivität und Effizienz im Produktionsanlauf nachgewiesen. Ferner wird die Übertragbarkeit auf andere kleine, mittlere und mittelständische Unternehmen anhand einer Kurzstudie herausgestellt. |