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48,80 €
ISBN 978-3-8440-7539-7
Paperback
164 Seiten
86 Abbildungen
243 g
21 x 14,8 cm
Deutsch
Dissertation
August 2020
Andrea Eberhard
Selbsttätiges Losdrehen von Einschraubenverbindungen unter transversaler Belastung
Neben dem Dauerbruch können zyklisch belastete Schraubenverbindungen durch selbsttätiges Losdrehen versagen. Hierbei fällt über der Anzahl an Schwingspielen die Vorspannkraft ab, der Drehwinkel steigt und die übertragbaren Querkräfte werden geringer. Schließlich kann die Baugruppe versagen. Auf Grund der Komplexität des selbsttätigen Losdrehens existieren aktuell keine genormten Berechnungsvorschriften, sondern nur Hinweise in Regelwerken.

In dieser Arbeit werden verschiedene Einschraubenverbindungen am Vibrationsprüfstand nach Junker (Trennfugenreibungszahl µₜ ≈ 0) und an einem Hydropulser (Trennfugenreibungszahl µₜ > 0) untersucht, die mit einer transversalen Belastung beaufschlagt werden. Hierbei werden unterschiedliche Parameter variiert, um deren Einfluss auf das selbsttätige Losdrehen zu untersuchen. Die Einschraubenverbindungen am Vibrationsprüfstand nach Junker werden neben experimentellen auch numerischen Analysen unterzogen. Weiterhin wird die Entwicklung einer neuen Bewertungsmethode vorgestellt, über die mit einem geringen Versuchsaufwand die kritischen Kenngrößen des selbsttätigen Losdrehens bestimmt werden können.
Schlagwörter: Schraubenverbindung; selbsttätiges Losdrehen; Einschraubenverbindungen
Schriftenreihe des Zentrums für Konstruktionswerkstoffe (MPA + IfW): "Werkstofftechnologie"
Herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. Matthias Oechsner, Darmstadt
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