"Europa" bzw. die Idee der "Einheit Europas" ist längst zur Realität geworden. Was ursprünglich nach den Schrecken des II. Weltkrieges unter maßgeblich ökonomschen Absichten von den sechs Gründerstaaten zur Schaffung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EGW) geführt hat, ist bis in die heutige Gegenwart zu einer Europäischen Union (EU) - bestehend aus 27 Mitgliedstaaten, einem Vertragswerk und der Einführung einer einheitlichen Währung - herangewachsen. Ein beachtlicher Prozess, der aber noch nicht als abgeschlossen gewertet werden kann.
Der vorliegende Band der Schriftenreihe zur Bildungs- und Freizeitwissenschaft widmet sich der bildungshistorischen Entwicklung einer gemeinschaftlichen Bildungspolitik innerhalb der Europäischen Union - konkret: Von der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl bis zum Vertrag von Maastricht, welcher 1992 die Ära der Europäischen Union einläutete. Überdies sollen durch diese Publikation die Wurzeln der Idee eines Europäischen Gedankens freigelegt und die historischen Prozesse aufgezeigt werden, die zu einer gemeinschaftlichen Bildungspolitik geführt haben.
Folgende Schwerpunkte werden in dieser Veröffentlichung thematisiert:
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