Reinhard GroßmannIch durfte nie den Hamlet spielen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ISBN: | 978-3-95631-697-5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Shaker Media | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Luc Bodtmar; Breslau; Berlin; Hamlet; Shakespeare; Kaufmann von Venedig; Shylock; Antisemitismus; Radiogroßhandel; Volksempfänger; Kabarett; Sebastian Danielson; Rochester NY; Laientheater; Hirschberg; Religionslehrer; Gnadenkirche; Kommunist; SA; Synagoge | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 94 Seiten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 141 g | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Paperback | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 9,90 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | Dezember 2018 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kaufen: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Download: | Verfügbare Online-Dokumente zu diesem Titel: Sie benötigen den Adobe Reader, um diese Dateien ansehen zu können. Hier erhalten Sie eine kleine Hilfe und Informationen, zum Download der PDF-Dateien. Bitte beachten Sie, dass die Online-Dokumente nicht ausdruckbar und nicht editierbar sind.
Benutzereinstellungen für registrierte Online-Kunden Sie können hier Ihre Adressdaten ändern sowie bereits georderte Dokumente erneut aufrufen.
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weiterempfehlung: | Sie möchten diesen Titel weiterempfehlen? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rezensionsexemplar: | Hier können Sie ein Rezensionsexemplar bestellen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlinken: | Sie möchten diese Seite verlinken? Hier klicken. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung: | War Shakespeare Antisemit? Sein Shylock legt den Verdacht nahe. Dabei kämpft er nur um die Rechte, die seine Gegenspieler für sich in Anspruch nehmen. So jedenfalls fasst der Schauspieler Luc Bodtmar ihn auf, als er es wagt, ihn bald nach Ende der Naziherrschaft auf die Bühne zu stellen. Bodtmar gilt amtlich als „Halbjude“. Die Rassegesetze im „Dritten Reich“ verwehren ihm eine Karriere als Schauspieler. Er überlebt in einer Bürotätigkeit und als Zwangsarbeiter. Vorbild für den fiktiven Schauspieler Luc Bodtmar war das Lebensschicksal der Tänzerin Luzie Eger-Schiege, die nach dem Krieg eine gefeierte Sängerin jiddischer Lieder wurde. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
» Weitere Titel von Reinhard Großmann. |