Gert Robert Grünert Nachdichter u. Hrsg., Dato Magradse Autor, Nino Popiaschwili Hrsg. u. Übersetzerin, Maja Lisowski ÜbersetzerinGiacomo Ponti | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ISBN: | 978-3-95631-630-2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Shaker Media | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Belletristik | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Dato Magrades; Giacomo Ponti; Dato Magradze; Georgische Lyrik; Giacomo Ponti - Poem; Georgische Lyrik Deutsch; Georgische Literatur; Georgische Lyrik in deutscher Übersetzung; Georgische Literatur in deutscher Übersetzung; Lyrik Magradse; Poem von Dato Magradse; Poem von dato Magradze; Lyrik Magradse - Leopardipreisträger; Poem Georgien - Europa; Schlüsseltext zur georgischen Kultur; Lyrik und Gesellschaftskritik; kulturkritische Lyrik von Dato Magradse; Lyrik; Poem | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 83 Seiten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 125 g | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 21 x 13 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Paperback | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 9,90 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | Februar 2018 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zusammenfassung: | Dato Magradses Schlüsselwerk „Giacomo Ponti“ ist endlich auf Deutsch erschienen. In dieser Versdichtung, deren Strahlkraft noch im 2015 erstmals in deutscher Übersetzung erschienenen Gedicht „Die Möwe“ in einer Art literarischem Raum-Zeit-Kontinuum nachwirkte, findet sich das Alter Ego des Autors nun auf der Anklagebank wieder; wenngleich nie ganz klar wird, wie oder inwieweit fiktiv dieser kafkaesk anmutende Prozess gegen ihn wirklich sei. Magradse ist ein Zeitzeuge par excellence für das schwierige simultane Leben in mehreren Welten: Dichter und Politiker, Sowjetunion und Unabhängigkeit, Orient und Okzident, Georgien und Europa. Gerade sein „Giacomo Ponti“ bildet eine Art Conclusio all dieser Erfahrungen und Perspektiven, die Europa, auch ganz aktuell wieder, in Bewegung halten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Über den Autor: | Dawid („Dato“) Magradse (28.06.1962 in Tbilissi, Georgien) Dichter und Aktivist. Verfasser der aktuellen Nationalhymne Georgiens (2004). Er absolvierte ein Studium an der philologischen Fakultät der Staatlichen Universität Tbilissi. Erste Popularität gewann er in den 1980er Jahren. Er edierte die georgische Literatur-zeitschrift „Tsiskari“. Von 1992-1995 war er Minister für Kultur und Denkmalschutz in Georgien; 1999 wurde er zum Parlamentsabgeordneten gewählt, gab jedoch, aus Opposition, wie zuvor das Ministeramt, 2001 auch diese Position auf. Ab 2009 organisierte er die Versammlungen gegen den neuen Staatspräsidenten Mikheil Saakaschwili, welche den Rücktritt Saakaschwilis forderten. 1991 war er Mitbegründer des georgischen P.E.N.-Klubs und dessen Präsident von 1997-2010. Magradse wurde vielfach mit georgischen und internationalen Literaturpreisen ausgezeichnet. Seine Gedichte wurden ins Englische, Russische, Italienische, Armenische, Türkische, Deutsche und Ungarische übersetzt. 2011 nahm ihn das internationale Komitee des Literaturnobelpreises in die Kandidatenliste auf. 2016 wurde er in Italien mit dem Giacomo Leopardi Preis samt Goldmedaille geehrt. Preisträger des Premio Salvatore Quasimodo 2017. |