Joachim KohlhofDenkverboteEthische Metamorphosen zur Zeitgeschichte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ISBN: | 978-3-86858-754-8 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlag: | Shaker Media | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Gesellschaft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 164 Seiten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 246 g | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 16 x 23 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Gebundene Ausgabe | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 24,90 € | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | April 2012 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zusammenfassung: | Die Verschiebung unserer moralischen Koordinaten setzt sich unvermindert fort. Die Gesellschaft gleitet ab in eine Beliebigkeitskultur, die einen fruchtbaren Nährboden für extremistische Exzesse bietet. Der Extremismus kommt nicht nur von links oder von rechts. Er kommt auch aus unserer eigenen Mitte, wenn sich Gleichgültigkeit, Verdrossenheit und Verantwortungslosigkeit breitmachen. Das Buch soll Anstoß geben, darüber nachzudenken, ob das, was wir vorfinden, auch das ist, was wir erwarten dürfen. “Denkverbote” soll den Leser daran erinnern, dass es eben keine geben darf, sondern wachsam zu bleiben, dass aus Transparenz nicht Vertuschung, aus Gerechtigkeit nicht Selbstjustiz und aus Ehrlichkeit nicht Korruption und Vetternwirtschaft wird. Die Skala krimineller und unmoralischer “Errungenschaften” ist nach oben hin unbegrenzt und wir helfen kräftig mit, diese weiter zu verlängern. Der Staat wird als Selbstbedienungsladen, bei dem jedermann unbegrenzt und kostenfrei seine Ansprüche befriedigen kann, von einer Fülle von “Produkten” beherrscht. Gegenleistung ist passè und Zahltag ist später oder nie. “Denkverbote” soll jeden Einzelnen von uns daran erinnern, dass es niemals so weit kommen darf, dass wir selbst uns freiwillig das (Mit-)Denken nehmen oder staatlicherseits verbieten lassen. Seien wir also auf der Hut, wenn uns Menschen vom Gegenteil überzeugen wollen. Die Geschichte hat uns etwas anderes gelehrt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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