Oleksandr GoloborodkoEine Mikroverkehrsanlage zur Untersuchung von Fahrern | |||||||
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ISBN: | 978-3-8440-4116-3 | ||||||
Reihe: | Schriftenreihe Institut für Dynamik und Schwingungen TU Braunschweig Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. habil. Georg-Peter Ostermeyer Braunschweig | ||||||
Schlagwörter: | Fahrsimulator; Verkehrsanlage; Fahrverhalten; Modellierung; Simulation | ||||||
Publikationsart: | Dissertation | ||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||
Seiten: | 182 Seiten | ||||||
Abbildungen: | 77 Abbildungen | ||||||
Gewicht: | 270 g | ||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | ||||||
Bindung: | Paperback | ||||||
Preis: | 48,80 € / 61,00 SFr | ||||||
Erscheinungsdatum: | Dezember 2015 | ||||||
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Zusammenfassung: | Fehler und Fehlverhalten der Fahrzeugführer führen zwangsläufig zu Verkehrsunfällen. Mit Hilfe von Simulationen kann Verkehrsdynamik besser verstanden werden. Die Verwendung einer realen Miniaturmodelllandschaft mit einem Fahrsimulator erweitert die Möglichkeit der Simulation. Fahrsimulatoren und Verkehrssimulationen ergänzen sich gegenseitig und bieten viele Vorteile in der Forschung, Entwicklung und Ausbildung.
Diese Arbeit widmet sich speziell an eine praxisnahe Ausbau und Erweiterung eine Verkehrsanlage mit einem Fahrsimulator, worauf optimale Möglichkeit besteht, Menschen in die Simulationsumgebung zu integrieren. Die Arbeit analysiert zuerst Notwendigkeit der Simulation. Sie beleuchtet kurz Fahrsimulationsmethoden, stellt Fahrsimulatoren vor und erklärt deren Vor- und Nachteile. Darauf aufbauend folgt die Bedeutung der mögliche Aufgabenstellungen und Anwendungsgebieten. Danach werden Einteilung und Klassifizierung der Fahrsimulatoren erläutert. Weiterhin fragt die Arbeit nach relevanten Informationsquellen für das Fahrverhalten und fasst diese zusammen. Insbesondere für die Gestaltung der Rückmeldungen ist diese Information unverzichtbar. Neben der Analyse einer existierenden Verkehrsanlage werden notwendige Verbesserungen beschrieben. Anschließend präsentiert dieser Arbeit einer erfolgreichen praxisnahen Erprobung eines Fahrerinformationssystem und daraus resultierenden allgemeine Implikationen für den praktischen Einsatz der Mikroverkehrsanlage. Abschließend gibt die Arbeit neben Zusammenfassung einen Ausblick auf das Nutzungspotenzial der Verkehrsanlage in Hinblick auf weitere Untersuchungen. |