Steffen Krause, F. W. Günthert, Christian Platschek (Hrsg.)6. Seminar WasserversorgungPolitik, Wirtschaftlichkeit, Anlagentechnik | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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ISBN: | 978-3-8440-2986-4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Mitteilungen / Institut für Wasserwesen Herausgeber: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christian Schaum (Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik) und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Malcherek (Hydromechanik und Wasserbau) München | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Band: | 2014,122 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Wasserwesen; Wasserversorgung; Anlagentechnik; Wirtschaftlichkeit; Politik | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Publikationsart: | Tagungsband | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 116 Seiten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 174 g | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Paperback | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 45,80 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | September 2014 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zusammenfassung: | Im Rahmen der Trinkwasserversorgung haben die Wasserversorgungsunternehmen, die sich in der Regel in kommunaler Hand befinden, zahlreiche Aufgaben zu bewältigen. Dabei geht es sowohl um kurzfristig zu planende Prozesse, als auch um langfristige strategische Entscheidungen, die für die Versorgungssicherheit und die Gebührenstabilität entscheidend sind. Mit der Themenwahl für das 6. Seminar Wasserversorgung haben wir versucht, aktuelle Fragestellungen der Wasserversorgungunternehmen in diesen beiden Bereichen aufzugreifen. Eine ganz wesentliche Grundlage für das erfolgreiche Arbeiten der Unternehmen ist das DVGW-Regelwerk. Durch die letzte Novellierung der Trinkwasserverordnung findet dies nun noch deutlicher Ausdruck. Der Beitrag über aktuelle Entwicklungen im DVGW-Regelwerk Wasser zeigt auf, wie sich das Regelwerk in den Bereichen Pumpen, Dosieranlagen, Leitungsbau und elektrische Betriebsmittel weiterentwickelt hat. Im Zuge der Steigerung der Personaleffizienz und des Ausbaus der interkommunalen Zusammenarbeit bekommen die Bereiche Fernwirktechnik und Prozessleittechnik eine immer größere Bedeutung. Daher ist es unumgänglich, sich mit dem Thema IT-Sicherheit zu befassen. Auch dazu haben wir einen Referenten des DVGW gewinnen können. Den größten Anteil am Anlagevermögen der Wasserversorgungsunternehmen bilden die Leitungsnetze. Sie sind der Wahrnehmung entzogen, da sie im Untergrund verlegt sind und geraten so auch schnell in Vergessenheit. In zwei Beiträgen wird über die benötigten Datengrundlagen und die Planung des Netzunterhaltes berichtet. Am Beispiel der Stadtwerke Bamberg wird vorgestellt, wie eine ganzheitliche langfristige Planung als Leitlinie für das Vorgehen der nächsten Jahre entwickelt wurde. Derartige strategische Planungen sind unabdingbar, wenn es darum geht, sichere und kosteneffiziente Lösungen zu realisieren. Seit langem wird die interkommunale Zusammenarbeit als ein wesentliches Mittel empfohlen, mit dem sich gerade die kleinen Unternehmen für die Bewältigung der anstehenden Aufgaben stärken können. Im gemeinsamen Vortrag des Bayer. Landesamtes für Umwelt und des Bayer. StMI wird aufgezeigt, wie eine Kooperation inhaltlich und rechtlich sicher gestaltet werden kann. Im Rahmen unseres vorjährigen Seminars haben wir darüber berichtet, dass der DVGW ein Forschungsvorhaben unserer Professur zur Unterstützung der kleinen Wasserversorgungsunternehmen finanziert. Nach Abschluss der ersten Projektphase können auf Grund der hervorragenden Beteiligung dieser Unternehmen beim diesjährigen Seminar die ersten Ergebnisse präsentiert werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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