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Philipp Maas

Samadhipada

Das erste Kapitel des Patanjalayogasastra zum ersten Mal kritisch ediert

ISBN:978-3-8322-4987-8
Reihe:Geisteskultur Indiens
Herausgeber: Prof. Dr. Walter Slaje
Halle-Wittenberg
Band:9
Schlagwörter:Indologie; indische Philosophie; Yoga; Samkhya Yoga; Patanjali; Vyasa; Yogasitra; Yogabhasya; Patanjalayogasastra; Sanskrit; Sanskrit-Handschriften
Publikationsart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Seiten:264 Seiten
Abbildungen:2 Abbildungen
Gewicht:709 g
Format:29,7 x 21,0 cm
Bindung:Paperback
Preis:45,80 € / 91,60 SFr
Erscheinungsdatum:April 2006
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Zusammenfassung:Das Patanjalayogasastra - besser bekannt als Yogasutra mit Yogabhasya - ist die früheste und wichtigste Quelle für die Kenntnis des Yoga als eines der klassischen philosophischen Systeme (darsana) Indiens. Die Rezeptionsgeschichte des Texts durch Indologie und akademische Nachbardisziplinen wie Philisophie und Vergleichende Religionswissenschaft reicht zurück bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Dabei galt der Wortlaut lange als recht gesichert, findet sich doch in zahlreichen indischen Druckausgaben kaum eine "echte" Variante. Erst mit WEZLERS (1983) philologischen Beobachtungen zur Erstausgabe des mutmaßlich ältesten erhaltenen Subkommentars, dem Patanjalayogasastravivarana (YVi), ändert sich das Bild. Er zeigt, dass die im YVi kommentierte Fassung des Patanjalayogasastra auf eine sehr frühe Überlieferungsstufe zurückgeht, während die verfügbaren Druckausgaben fehlerhaft sind. Seine Beobachtungen (und die Replik von HALBFASS) veranlassen die hier vorliegende kritische Edition des ersten Kapitels (Samadhipada), die auf der Kollationierung von 21 Druckausgaben, 25 Manuskripten (in Devanagari und sieben indischen Lokalschriften) sowie auf der Rekonstruktion des im YVi kommentierten Grundtexts beruht.

Im einleitenden Kapitel untersucht der Herausgeber erneut das Autorschaftsproblem, er behandelt die Frage nach dem ursprünglichen Titel und schlägt eine mögliche Datierung des Werkes vor. Es folgen ausführliche Beschreibungen der Textzeugen und die Darstellung der Überlieferungsgeschichte auf Grundlage des Variantenbefundes. Kritische Noten begründen den konstituierten Wortlaut und diskutieren philologische sowie textkritische Fragen. Am Schluss der Arbeit stehen zwei Appendizes - die teils in Zusammenarbeit mit KENGO HARIMOTO erstellte Rekonstruktion des im YVi kommentierten Grundtexts und ein englischsprachiger Abschnitt, der die kritische Edition auch Lesern ohne deutsche Sprachkenntnisse erschließt.
Über den Autor:Der Herausgeber, PHILIPP ANDRÉ MAAS, studierte Indologie, Tibetologie, Vergleichende Religionswissenschaft und Philosophie an der Universität Bonn. In den Jahren 2001 bis 2004 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Indologischen Seminar. Gegenwärtig arbeitet er als freier Indologe für das Forschungsprojekt "Philosophie und Medizin im frühklassischen Indien" am Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien.