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Katalog : Rezensionen : 2007 : Sozialwissenschaften

Rezensionen

Sozialwissenschaften


Rezensionen: 7 Seite 1 von 1

Torsten Fischer, Jens Lehmann (Hrsg.)

Bewerten – Orientieren – Erleben

Pädagogische Räume, Reflexionen und Erfahrungen

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Festschrift würdigt Ziegenspeck - 600 Seiten dickes Buch zum Geburtstag. lz Lüneburg. 800 Gramm ist sie leicht, ihr Gewicht erhält sie aber eher durch ihren Inhalt. Zum 66. Geburtstag des Lüneburger Professors Dr. Jörg W. Ziegenspeck, geben zwei seiner Mitarbeiter eine Festschrift heraus. Sie haben mehr als 750 Exemplare unter dem Titel „Bewerten - Orientieren - Erleben“ drucken lassen und würdigen damit den Hochschullehrer, der mittlerweile seit über 40 Jahren an der Universität Lüneburg lehrt und forscht. „Die Nachfrage ist groß“, berichtet Jens Lehmann. Er hat zusammen mit Torsten Fischer, ebenfalls langjähriger Mitarbeiter des Professors, in einer mehr als zweijährigen Arbeit wissenschaftliche Beiträge zusammengetragen und nun in einem eindrucksvollen Band herausgebracht. „Wir haben es geschafft, ein „Who is who“ der Pädagogik zusammenzubringen“, sagt Lehmann. Zu den bekanntesten Autoren zählten Wolfgang Klafki, Hartmut von Hentig und Hermann Schweppenhäuser. Passend zur Zahl der Lebensjahre haben 66 Wegbegleiter sich auf 600 Seiten zu den drei Arbeitsschwerpunkten des Lüneburger Professors zu Wort gemeldet: Pädagogische Diagnostik, Orientierungsstufenentwicklung und Erlebnispädagogik.

Quelle: 

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Landeszeitung, 18.12.2007, Nr, 295, S. 14

Buchvorstellung: 19.12.2007

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Landeszeitung, 18.12.2007, Nr, 295, S. 14

Reihe: Schriften zur Bildungs- und Freizeitwissenschaft

Torsten Fischer, Jens Lehmann (Hrsg.) - Bewerten – Orientieren – Erleben
Pädagogische Räume, Reflexionen und Erfahrungen
978-3-8322-6180-1

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Festschrift würdigt Ziegenspeck - 600 Seiten dickes Buch zum Geburtstag. lz Lüneburg. 800 Gramm ist sie leicht, ihr Gewicht erhält sie aber eher durch ihren Inhalt. Zum 66. Geburtstag des Lüneburger Professors Dr. Jörg... » mehr

Richard Albrecht

Demoskopie als Demagogie

Kritisches aus den achtziger Jahren [Broschüre mit CD-ROM]

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Nicht nur kritisiert Albrecht in seinen inzwischen zeitgeschichtlichen Texten den selektiven Umgang der “Narzisse” (Alphons Silbermann) und langjährigen Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) mit ihrer Vergangenheit unter dem Nationalsozialismus. Er arbeitet auch heraus, dass Elisabeth Noelle-Neumanns´ unter dem Begriff der "Schweigespirale" bekannt gewordene Theorie und Praxis der Politikberatung auf einem als deformiert zu bezeichnenden Menschenbild aufruht. Die Schweigespirale Tatsächliche Minderheitenmeinungen werden in der medialen Präsentation als Mehrheitsmeinungen dargestellt und vermögen auf diesem Wege ursprüngliche Anhänger der (schweigenden) Mehrheitsmeinung dazu zu bringen, etwa bei Wahlen gegen ihre eigene Überzeugung zu votieren. Noelle-Neumann machte derartige Beobachtungen bei den Bundestagswahlkämpfen 1972 und 1976 und übertrug den gruppen- und gemeinschaftssoziologischen Gemeinplatz, dass soziale Akteure dahin tendieren, sich der (vermeinten) Mehrheitsmeinung anzuschließen, lediglich auf ihr Arbeitsfeld (die Demoskopie). Der Schritt von der Theorie zur Praxis der Politikberatung ist dann auch kein großer. Je offensiver die gewünschte “Mehrheitsmeinung” propagiert wird, desto größer wird die Angst vor sozialer Isolation und die Chance, die Mehrheit eben zu einer schweigenden zu machen. Die Union hatte sich dies zu Eigen gemacht und sich für die Etablierung des Privatfernsehens eingesetzt, weil die öffentlich-rechtlichen Sender als tendenziell der Sozialdemokratie zugetan galten. Presse- und Medienbetrieb zur Erzeugung der gewünschten Meinung. Demoskopie als positivistisches Instrument der Ermittlung der so erzeugten gemeinten Meinung lässt als bloßes Organon der Politikberatung emanzipatorischen Leerlauf entstehen. Mit einer sozialwissenschaftlich elaborierten Medien- und Gesellschaftstheorie, so Albrecht, habe die "Schweigespirale" nichts zu tun, "denn dieser geht es - ganz im Gegensatz zu jener vordemokratischen Vorstellung vom Rudel und den daraus abgeleiteten Verhaltenskomponenten - um Menschenbild und soziales Handeln, das auf dem ´aufrechten Gang´ (Bloch) beruht und - so es nicht im sozialen Ghetto verkümmern, sondern in der Breite praktisch werden soll - der populär-demokratischen Teilhabe vieler bedarf." (2007:14) "Sozialwissenschaft", aus dem Munde einer bürgerlich-positivistischen Noelle-Neumann und aus dem Munde eines emanzipatorisch-kritischen Albrecht vernommen - dies wird an dieser Stelle a u c h deutlich - meint gänzlich Anderes. Der Wille zum Erfolg Die auffällige Invariante in der Vita der Elisabeth Noelle-Neumann scheint nun - vorsichtig ausgedrückt - weniger darin zu liegen "rein der Sache zu dienen" (Max Weber), als vielmehr ein ausgeprägter Wille zum Erfolg und eine stets gesuchte und gefundene Nähe zur Macht zu sein. Wie nah diese Nähe zur Macht auch unter dem Nationalsozialismus gewesen ist, nachweist Richard Albrecht in seinen bezeichnend überschriebenen Texten "Für alle Jahreszeiten" (1986) und "… auf der Seite der Sieger" (1988), die sich ebenfalls in der Broschüre befinden. Nicht unerwähnt bleibt die "Lebensfreundschaft" der Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes zu Helmut Kohl, dem sie ihre Professur an der Universität Mainz verdankte und der ihr 1981 bescheinigte, lebenslang an einer wichtigen Nahtstelle zwischen Wissenschaft und Politik gewirkt zu haben (vgl. 2007:21). Wider das Schweigen Wollte Richard Albrecht nun der "Schweigespirale" entsprochen haben, wäre diese Broschüre wohl nie erschienen. Denn die öffentliche Meinung feierte die Grand Dame der deutschen Demoskopie anlässlich ihres 90. Geburtstags am 19. Dezember 2006 und man wird durchaus den Standpunkt vertreten können, dass in Anbetracht der Hochbetagtheit der Jubilarin Vergangenheit endlich Vergangenheit sein sollte. Der Privatperson Elisabeth Noelle-Neumann gelten gewiss auch alle unsere besten Wünsche. Das "Phänomen" dieser "deutschen Karriere" reiht sich jedoch zu bruchlos in den selektiven Umgang mit der Vergangenheit so vieler anderer "Eliten" in diesem Land ein, als dass hierzu geschwiegen werden dürfte. Zuletzt war es "Hitlers Marinerichter" (Rolf Hochhuth) Hans Filbinger, den Günther Oettinger postum zum "Gegner des NS-Regimes" stilisierte. Man wird Noelle-Neumann konzedieren müssen, eine äußerst erfolgreiche Wissenschafts-Unternehmerin zu sein und mit ihrem Meinungsforschungsinstitut nicht nur sich selbst, sondern auch Generationen von SozialwissenschaftlerInnen in Lohn und Brot gebracht zu haben. Ein Beispiel für beruflichen Erfolg allerdings, der - um das Wenigste zu sagen - stets der Gefahr ausgesetzt ist, dem positivistischen Banausentum anheim zu fallen.

Quelle: 

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Thomas Meese in: forced labour, 11. Juli 2007

Buchvorstellung: 16.07.2007

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Thomas Meese in: forced labour, 11. Juli 2007

Reihe: Sozialwissenschaft

Richard Albrecht - Demoskopie als Demagogie
Kritisches aus den achtziger Jahren [Broschüre mit CD-ROM]
978-3-8322-6324-9

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Nicht nur kritisiert Albrecht in seinen inzwischen zeitgeschichtlichen Texten den selektiven Umgang der “Narzisse” (Alphons Silbermann) und langjährigen Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) mit ihrer... » mehr

Wilma Ruth Albrecht

Bildungsgeschichte/n

Texte aus drei Jahrzehnten

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Der Band enthält Materialien, die Wilma Albrecht als Lehrerin in Jahrzehnten ihres Dienstes als Arbeitsgrundlagen niedergeschrieben hat. Es beginnt mit einem Unterrichtsentwurf zu Fontanes "Effi Briest", einer Pflichtlektüre jeder gymnasialen Oberstufe. Es folgt eine ausführliche Studie zum Thema Kriminalroman, was dann überleitet zu dem exemplarischen antifaschistischen Roman Stefan Heyms "Der Fall Glasenapp". Einem großen Teil der Dramen Schillers ist die nächste Studie gewidmet. Es folgen Darstellungen demokratischer Volkstradi-tionen im südwestdeutschen Raum, bevor die deutsche Amtssprache und generell Beispiele der Sprachverhunzung unter die Lupe genommen werden. Die Effi-Briest-Studie zeigt, wie (erfolgreich) versucht wurde, die Schülerinnen und Schüler für die Pflichtlektüre zu begeistern. Die gewöhnliche Abhandlung des Stoffes wird zum Ausgangspunkt, um dann das Interesse an den Personen zu wecken, deren Schicksal Inhalt des Romans ist oder die ihn begleitend, auch analysierend mit ihm zu tun hatten. Die Schüler werden mit dem Vorschlag konfrontiert, zum Werk eine Ausstellung zu erarbeiten, die dann auch in den Räumen einer Sparkasse der Öffentlichkeit vorgeführt werden konnte. Die Schülerinnen und Schüler waren mit großem Elfer und eigener Aktivität "mit von der Partie". Eigentlich hätte mein marxistisches Grundwissen ausreichen müssen mir zu sagen, dass sich hinter und in dem Kriminalroman wesentlich Gesellschaftliches verbirgt bzw. ausdrückt, nur habe ich mir darüber bisher keine Gedanken gemacht, was jetzt, nach dieser Studie Wilma Al-brechts anders geworden ist. Warum konnte der Kriminalroman, wie wir ihn heute kennen, erst in der bürgerlichen Gesellschaft entstehen. An-dere Krimmalgeschichten gab es schon vorher, aber erst mit dem naturrechtlichen Rechtsgedanken, mit seiner Grundlage, dass ein bestimmtes Verhalten, eine bestimmte Handlung im Widerspruch zu einer gesellschaftlich normierten Regel steht, dies durch materielle Beweismittel und/oder Zeugen zu ermitteln ist, können Spurensuche und Rechtsprechung in der modernen Form auftreten, sich von früheren Formen unterscheiden, wo es derlei objektive Grundlagen nicht gab, sondern Folter, Verdächtigungen, üble Nachrede und ähnliche "Menschlichkeiten" "Rechtsgrundlagen" waren. Erst jetzt kann der Detektiv "erfunden" werden und kann er als "Held" gegen die schlampig, nachlässig oder sonst wie erfolglose offizielle Ermittlungsbehörde eine Rolle spielen. Albrecht geht den Varianten solcher "Krimis" und ihrer Deformierung unter den heutigen gesellschaftlichen Bedingungen nach, bevor sie auf didaktische Probleme des Umgangs mit dieser Literaturform zu sprechen kommt (es werden bestimmte Werke studiert) und endet diesen (umfangreichen) Text mit einer interessanten Übung: Die Schülerinnen und Schüler sollten selbst einen Kriminalroman schreiben. Dies sei der erfolgreichste Teil der Unterrichtseinheit gewesen. Heyms "Der Fall Glasenapp" wurde 1994 in der Schule behandelt, auch hier legt Albrecht eine bis ins Einzelne gehende Arbeitsgrundlage vor. In jeder Hinsicht, nicht nur in jener des Deutschunterrichts, ist die umfangreiche Analyse von zehn Dramen Schillers bedeutsam. Manchen Schülern muss erst vermittelt werden: Es geht nicht um Geschichte, sondern um Dichtung. Es geht nicht um das wirkliche Ereignis der Ermordung Wallensteins oder den Tell, Schiller schrieb in und über wirre Zeiten des Umsturzes, der Verschwörungen, der Unterdrückung und des Aufstands für die Freiheit der wankenden Throne und des Griffs nach der Macht auf verschiedenen europäischen Schauplätzen (nicht auf deutschen!). Er will zeigen, wie menschliche Urregungen wie Liebe und Hass, Hochmut und Herrschsucht dazu führen, dass sich Ideale in ihr Gegenteil verkehren können. Wie es der Kunst, der Erziehung mittels der Kunst, der Ästhetik erst möglich wird, dass sich der Mensch läutere und erst dadurch tatkräftig die Wirklichkeit zu gestalten vermag. Das mittels der Werkanalyse den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln war die Aufgabe, der sich die Lehrerin Wilma Albrecht stellt. Auf die beiden letzten Texte, die Sprachverhunzung betreffend, gehe ich nicht weiter ein. Wichtiger sind die Arbeiten über demokratische Volkstraditionen im südwestdeutschen Raum. Das reicht vom Bauernkrieg bis zur Reichsverfassungskampagne 1849. Dies mit konkretem ge-schichtlichen Material unterlegt den Schülern zu vermitteln in einer Zeit, in welcher diese demokratischen Traditionen hinter der "Feier" von Männern und Frauen des 20. Juli zurückgestellt werden, ist erzieherisch von besonderem Wert. Lesenswerte Studien, gute Hilfsangebote bzw. Beispiele für die Gestaltung des Deutsch-Unterrichts, aber auch „nützlich" ohne solche Gebrauchswertorientierung.

Quelle: 

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Robert Steigerwald in: Marxistische Blätter, Heft 4/07

Rezension: 16.07.2007

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Robert Steigerwald in: Marxistische Blätter, Heft 4/07

Reihe: Pädagogik

Wilma Ruth Albrecht - Bildungsgeschichte/n
Texte aus drei Jahrzehnten
978-3-8322-4897-0

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Der Band enthält Materialien, die Wilma Albrecht als Lehrerin in Jahrzehnten ihres Dienstes als Arbeitsgrundlagen niedergeschrieben hat. Es beginnt mit einem Unterrichtsentwurf zu Fontanes "Effi Briest", einer Pflichtlektüre... » mehr

Oda Steudel

Lesen lernen leicht gemacht

11. Auflage

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Die Autorin war viele Jahre an einer Sprachheilschule tätig und hat sich mit grundlegenden Schwierigkeiten beim Lesenlernen auseinandergesetzt. Ihre Erfahrungen und Ideen aus der Praxis hat sie im vorliegenden Buch zusammengefasst. Das Buch soll Eltern und LehrerInnen als Unterstützung für Kinder, die noch nicht lesen können, oder SchülerInnen, die Schwierigkeiten beim Leselernprozess haben, dienen. Für diese "Leselernhilfe" werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Das Kind begibt sich auf "Leselernreise" gemeinsam mit dem Buben Mo, der auch noch nicht lesen kann. Optische Merkhilfen sowohl für die großen als auch für alle kleinen Buchstaben sollen dem Kind helfen, sich die Laute einzuprägen. Es folgen optische Differenzierungs- und Fokussierungsübungen sowie Übungen zur Lautschulung. Auf- und Abbauübungen von Worten wechseln sich mit Reim- und Silbenaufgaben ab. Die Anforderung wird langsam vom Bild-Wort-Lesen zu Bild-Satz-Zuordnungen gesteigert und führt zu Übungstexten und Geschichten in kleinen, jeweils abgeschlossenen Einheiten. Der jeweils neue Laut kommt dabei sehr häufig im Text vor, so dass er intensiv geübt werden kann. Der betreffende Text enthält ausschließlich die bisher erlernten Laute. Vielen Geschichten sind Fragen zum Text beigefügt, die das sinnerfassende Lesen überprüfen. Oft ist das Kind auch aufgefordert, seine eigene Meinung zum Inhalt eines Textes zu äußern. Meiner Meinung nach ist dieses Buch für LehrerInnen der ersten Schulstufe eine gute Ergänzung, wenn dessen Buchstabenkanon annährend dem eigenen Aufbau entspricht (mit oder ohne Verwendung einer Fibel). Die Texte sind großteils unterhaltsam und kindgerecht, stellenweise wirken die Inhalte aber sehr konstruiert. Verwendeter Buchstabenkanon: M/O/A/L/T/S/I/E/N/R/W/D/Ei/B/K/U/Ch/H/F/le/G/Au/P/Sch/Z/V/Ä/Ö/Ü/St/ck/J/Eu/Sp/X/Pf/äu/ß/Qu/Y/C/tz

Quelle: 

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mit SPRACHE; Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik (Wien) 2/2007; Martha Trattner

Rezension: 25.06.2007

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mit SPRACHE; Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik (Wien) 2/2007; Martha Trattner

Reihe: Pädagogik

Oda Steudel - Lesen lernen leicht gemacht
11. Auflage
978-3-8322-3397-6

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Die Autorin war viele Jahre an einer Sprachheilschule tätig und hat sich mit grundlegenden Schwierigkeiten beim Lesenlernen auseinandergesetzt. Ihre Erfahrungen und Ideen aus der Praxis hat sie im vorliegenden Buch... » mehr

Oda Steudel

Lesen lernen leicht gemacht

11. Auflage

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Die viel gelobte Leselernhilfe für leseschwache Schulanfänger zwischen 6 und 8 Jahren ist ausdrücklich nicht für den schulischen Einsatz angelegt, sondern für das ergänzende gemeinsame Üben von Eltern und Kindern zu Hause. Ausgestattet mit detailierten Anleitungen für die Erwachsenen zur Bearbeitung des Kurses, werden unter Begleitung der Identifikationsfigur Mo vom Buchstaben "M" aus weitere 41 Buchstaben und Laute eingeführt nach einheitlichem Schema: Für jeden der Buchstaben und Laute stehen Merkhilfen wie Eselsbrücken zur Verfügung; jedes Kapitel enthält Übungen, die es vor allem den Kindern gestatten sollen, die Buchstaben-Merkschwäche und die Schwierigkeit, aufeinander folgende Buchstaben im fließenden Zusammenhang zu sprechen, in den Griff zu bekommen; lustige und spannende Texte schließlich inkl. Leseverständniskontrollen ergänzen die einzelnen Kapitel. Für Bibliotheken problematisch ist die Aufforderung, die Arbeitsanweisungen (Ankreuzen, Verbinden, Durchstreichen, Nachfahren der Buchstaben)mit Bleistift zu vollziehen. Insgesamt jedoch ein beispielgebendes Unikat zur Leselernförderung.

Quelle: 

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ekz. Bibliothekenservice 09/06; Uwe-Friedrich Obsen

Rezension: 12.06.2007

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ekz. Bibliothekenservice 09/06; Uwe-Friedrich Obsen

Reihe: Pädagogik

Oda Steudel - Lesen lernen leicht gemacht
11. Auflage
978-3-8322-3397-6

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Die viel gelobte Leselernhilfe für leseschwache Schulanfänger zwischen 6 und 8 Jahren ist ausdrücklich nicht für den schulischen Einsatz angelegt, sondern für das ergänzende gemeinsame Üben von Eltern und Kindern zu... » mehr

Oda Steudel

Lesen lernen leicht gemacht

11. Auflage

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Das Buch "Lesen lernen leicht gemacht" ist eine praktische, zusätzliche Leselernhilfe für leseschwache ABC-Schützen. Einprägsame Merkhilfen für Groß- und Kleinbuchstaben, viele Tipps, abwechslungsreiche Übungen, lustige und spannende Geschichten unterstützen mit der motivierenden Lesebegleitfigur "Mo" das Lesen lernen. Eine häufige Anwendung des jeweils neu eingeführten Buchstabens in den Texten unter ausschließlicher Verwendung bisher gelernter Laute und durchgehende Textverständniskontrollen intensivieren zusätzlich den Erfolg des kleinen Lesers. Die Lernhilfe ist primär für ein gemeinsames Üben von Eltern und Kindern zu Hause gedacht, aber auch im schulischen Förderunterricht ist das Material sehr gut einsetzbar.

Quelle: 

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Grundschulunterricht 5/2007

Rezension: 19.04.2007

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Grundschulunterricht 5/2007

Reihe: Pädagogik

Oda Steudel - Lesen lernen leicht gemacht
11. Auflage
978-3-8322-3397-6

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Das Buch "Lesen lernen leicht gemacht" ist eine praktische, zusätzliche Leselernhilfe für leseschwache ABC-Schützen. Einprägsame Merkhilfen für Groß- und Kleinbuchstaben, viele Tipps, abwechslungsreiche Übungen, lustige... » mehr

Oda Steudel

Lesen lernen leicht gemacht

11. Auflage

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Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um eine praktische Leselernhilfe für Schulanfänger. Die nacheinander eingeführten Buchstaben, lustigen Geschichten und Übungen zur Leseförderung können bei Leseproblemen unterstützend zuhause oder im Förderunterricht eingesetzt werden. Es richtet sich an Eltern und Pädagogen und gibt Hilfestellungen, Tipps und Hinweise zu möglichen Problemen beim Lesenlernen. Gezielt sollen das Leseverständnis überprüft und die Lesefreude angeregt werden. Auf die mögliche Abklärung von Ursachen bei Leseproblemen wird hingewiesen. Für Eltern ist das Buch leicht lesbar. Die Darstellungen und Vorgehensweisen der Übungen sind übersichtlich strukturiert. Auch aus logopädischer Sicht ist es gut aufgebaut. Jedoch sollte der Hinweis "...hole tief Luft und sprich" unbeachtet bleiben, sonst entwickeln die Kinder bereits beim Lesenlernen ein Fehlverhalten bezüglich der Sprechatmung.

Quelle: 

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Forum Logopädie, Heft 2 (21) März 2007, S.66, Ilse Peters, Overath

Rezension: 14.03.2007

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Forum Logopädie, Heft 2 (21) März 2007, S.66, Ilse Peters, Overath

Reihe: Pädagogik

Oda Steudel - Lesen lernen leicht gemacht
11. Auflage
978-3-8322-3397-6

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Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um eine praktische Leselernhilfe für Schulanfänger. Die nacheinander eingeführten Buchstaben, lustigen Geschichten und Übungen zur Leseförderung können bei Leseproblemen unterstützend... » mehr

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