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Lukas Borkowski

Virtuelle Freigabesystematik für zentrale Fahrwerkregelsysteme

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ISBN:978-3-8440-8000-1
Reihe:Schriftenreihe Fahrzeugdynamik und Aktive Systeme am Institut für Fahrzeugtechnik, TU Braunschweig
Herausgeber: apl. Prof. Dr.-Ing. Roman Henze
Braunschweig
Band:5
Schlagwörter:Freigabe; Fahrdynamik; Regelsysteme; funktionale Sicherheit; Kritikalität; Kontrollierbarkeit; Spurabweichung
Publikationsart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Seiten:206 Seiten
Abbildungen:77 Abbildungen
Gewicht:305 g
Format:21 x 14,8 cm
Bindung:Paperback
Preis:49,80 € / 62,30 SFr
Erscheinungsdatum:Mai 2021
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DOI:10.2370/9783844080001 (Online-Gesamtdokument)
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ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit thematisiert die Beherrschung der Komplexität sowie die Menge möglicher Testfälle eines zentralen Fahrwerkregelsystems für eine Sicherheitsvalidierung. Hierbei ist das Ziel, eine simulationsbasierte Freigabesystematik zu entwickeln, aus der die sicherheitsrelevanten Testfälle hervorgehen und diese in reale sowie simulationsbasierte Freigabe-Tests unterteilt werden können.

In einer vorangehenden Probandenstudie wird, basierend auf einer Gefahrenund Risikoanalyse, eine leistungsorientierte Kontrollierbarkeitsgrenze identiziert. Diese liefert für eine stationäre Kreisfahrt bei 80 km/h und 4 m/s² sowie 6 m/s² eine Kontrollierbarkeitsgrenze von 7,5°/s Gierratenänderung. Anhand von Sicherheitskriterien (Spurabweichung < 0,5 m sowie Gierratenänderung < 7,5°/s) wird die Bewertungsgrundlage gescha en, um verschiedene fahrdynamische Zustände hinsichtlich der Sicherheitsrelevanz bzw. Kritikalität zu bewerten. Für die Identi kation der sicherheitsrelevanten Testfälle wird nach dem Prinzip des Schweizer-Käse-Modells eine Clusterung des komplexen Gesamtsystems in mehrere, weniger komplexe Teilsysteme durchgeführt. Die Teilsysteme bestehen für das vorliegende zentrale Fahrwerkregelsystem aus der Aktuatorkombination, Fahrzeugkon guration, den Sensorfehlern sowie den Funktionsparametern. Für jedes dieser Teilsysteme werden die sogenannten Worst-Case-Zustände ermittelt. Die Ergebnisse der Zustände werden in Form einer stationären Kreisfahrt im gesamten Geschwindigkeits- sowie Querbeschleunigungsbereich getestet. Daraus geht hervor, dass für die Sicherheitsvalidierung mit realen Fahrversuchen der relevante Geschwindigkeitsbereich zwischen 135 km/h und 160 km/h und der Querbeschleunigungsbereich zwischen 5,1 m/s² und 6,5 m/s² liegt. Fahrversuche außerhalb der genannten Bereiche besitzen eine geringere Kritikalität und können damit auch über die Simulation freigegeben werden.

Eine Ableitung der generischen Freigabesystematik schlieÿt das Thema ab und ermöglicht eine Anwendung auf ähnliche Fahrwerkregelsysteme.