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Johannes Markus Schalk
Off-Highway-Hybridantriebe: Potenziale unter Berücksichtigung von Variantenvielfalt und Bauteilstandardisierung am Beispiel von Bahnanwendungen
Die Arbeit untersucht die Potenziale von Hybridantrieben in Off-Highway-Anwendungen am Beispiel von verschiedenen Bahnfahrzeugen. Zunächst wird ein kurzer Überblick über den Stand der Technik gegeben. Im Anschluss folgt eine Beschreibung der in der Arbeit eingesetzten Simulationsmethoden und Hardware-in-the-Loop-Testverfahren. Darüber hinaus werden zwei Leistungsmanagement-Algorithmen zur Regelung von mehrteiligen, zum Teil leistungselektrisch gekoppelten, Hybridantriebssystemen vorgestellt.
Die Ergebnisse der Arbeit verdeutlichen die vielfältigen Vorteile von Hybridantrieben in Bahnanwendungen z.B. zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs, des CO2-Ausstoßes und der NOx-Emissionen. Neben technischen werden in der Arbeit auch wirtschaftliche Aspekte der Hybridisierung berücksichtigt. Anhand der Ergebnisse wird nachgewiesen, dass Hybridantriebe ein hohes Potenzial besitzen, die Gesamtkosten für Bahnbetreiber signifikant zu reduzieren.
Die Ergebnisse der Arbeit verdeutlichen die vielfältigen Vorteile von Hybridantrieben in Bahnanwendungen z.B. zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs, des CO2-Ausstoßes und der NOx-Emissionen. Neben technischen werden in der Arbeit auch wirtschaftliche Aspekte der Hybridisierung berücksichtigt. Anhand der Ergebnisse wird nachgewiesen, dass Hybridantriebe ein hohes Potenzial besitzen, die Gesamtkosten für Bahnbetreiber signifikant zu reduzieren.
Schlagwörter: Hybrid; Hybridantrieb; Bahnantrieb; Off-Highway; Leistungsmanagement; Energiemanagement
Berichte aus dem Lehrstuhl für Mechatronik Universität Rostock
Herausgegeben von Prof. Dr.-Ing. Harald Aschemann, Rostock
Band 9
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