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Christoph Altenbach

Spannungsrisskorrosion und lokale Korrosion von Cu-freien Al-Zn5-Mg1-Zr-V-Drähten

VorderseiteRückseite
 
ISBN:978-3-8440-9022-2
Reihe:Schriftenreihe des Lehrstuhls für Korrosion und Korrosionsschutz
Herausgeber: Univ. Prof. Dr.-Ing. Daniela Zander
Aachen
Band:5
Schlagwörter:Aluminium; Interkristalline Korrosion; Korrosionsmechanismen; Korrosionsprüfung; Schichtkorrosion; Wasserstoffinduzierte Rissbildung
Publikationsart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Seiten:330 Seiten
Abbildungen:86 Abbildungen
Gewicht:492 g
Format:21 x 14,8 cm
Bindung:Paperback
Preis:49,80 € / 62,30 SFr
Erscheinungsdatum:April 2023
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Zusammenfassung:Das vorliegende Werk zielt unter Berücksichtigung des Einsatzgebietes als Schraube im automobilen Leichtbau und in Abhängigkeit von der Wärmebehandlung auf die Aufschlüsselung der Mechanismen der Spannungsrisskorrosion in chloridhaltigen Elektrolyten, die Einstufung der Empfindlichkeit gegenüber interkristalliner Korrosion und Schichtkorrosion und deren Korrelation mit der Spannungsrisskorrosionsempfindlichkeit einer Cu-freien und mit V modifizierten Legierung AA7108A ab. Außerdem wird zur Simulation von überlagernden Kontaktkorrosionseffekten der Einfluss von anodischer und kathodischer in situ Polarisation auf die Spannungsrisskorrosionsbeständigkeit betrachtet. Die Untersuchungen konzentrieren sich dabei primär auf Drahtmaterial im lösungsgeglühten und abgeschreckten Zustand (T4), dem Zustand maximaler Festigkeit (T6) und einem überalterten Zustand (T7) sowie sekundär auf mehrstufige, geringer überalterte Wärmebehandlungszustände. Die Untersuchungen der Korrosionseigenschaften erfolgen mittels potentiostatischer und zyklischer potentiodynamischer Polarisation, Immersionsversuchen und Langsamzugversuchen. Diese werden über eine umfassende Mikrostrukturanalyse, bestehend u.a. aus dynamischer Differenzkalorimetrie, Röntgendiffraktometrie sowie Transmissions- und Rasterelektronenmikroskopie in Verbindung mit energiedispersiver Röntgenspektroskopie und Elektronenbeugung mit den zugrundeliegenden Korrosionsmechanismen verknüpft. Unterstützend werden Untersuchungen des Aushärtungszustands über die Messung der elektrischen Leitfähigkeit und Härteprüfung als auch der Phasenzusammensetzung mittels thermodynamischer Berechnungen durchgeführt.