Katharina HohmannPrävalenz und Prävention von Delikten im Zusammenhang mit elektronischen Bankgeschäften | |||||||
ISBN: | 978-3-8440-2951-2 | ||||||
Reihe: | Rechtswissenschaft | ||||||
Schlagwörter: | Strafrecht; elektronische Bankgeschäfte | ||||||
Publikationsart: | Dissertation | ||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||
Seiten: | 204 Seiten | ||||||
Abbildungen: | 29 Abbildungen | ||||||
Gewicht: | 305 g | ||||||
Format: | 21 x 14,8 cm | ||||||
Bindung: | Paperback | ||||||
Preis: | 48,80 € | ||||||
Erscheinungsdatum: | Oktober 2014 | ||||||
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Zusammenfassung: | Elektronische Bankgeschäfte nehmen in der Gesellschaft eine wichtige Rolle ein. Damit gehen jedoch neue Kriminalitätsformen einher. Mit der Entwicklung der Bankingverfahren haben die Manipulationen von Geldautomaten sowie das Ausspähen von Daten im Bereich des Onlinebankings begonnen. Dadurch wird Kunden und Kreditinstituten erheblicher Schaden zugefügt. Durch die technischen Möglichkeiten, deren ständige Weiterentwicklung sowie das umfassende Know-How der Täter können die Kreditinstitute häufig nur reagieren, ohne den Tätern durch Präventionsmaßnahmen zuvorzukommen. Doch auch bei bestehenden Präventionsmöglichkeiten müssen die Reaktionen der Kreditinstitute kritisiert werden. Da die Täter aus dem Ausland agieren ist die Strafverfolgung durch deutsche Behörden erschwert. Die Arbeit verschafft nach Begriffserklärung der elektronischen Bankgeschäfte einen Überblick über die aktuell bekannten Modi Operandi der Täter. Um im weiteren Verlauf die Entwicklung der Prävalenz der Straftaten in diesem Bereich anhand der Polizeilichen Kriminalstatistiken, der Bundeslagebilder Cybercrime und Zahlungskartenkriminalität sowie der Lagebilder Computerkriminalität aus Nordrhein-Westfalen auswerten zu können, bedarf es vorab der kurzen Thematisierung der Strafbarkeit dieser Handlungen. Des Weiteren werden die praktischen Probleme der Strafverfolgung dargestellt. Im Anschluss werden die Präventionsmöglichkeiten behandelt, die durch die Kreditinstitute ergriffen werden können, um die Kriminalität zu bekämpfen. Ebenfalls wird untersucht, ob und wann die Kreditinstitute in der Praxis die ihnen obliegenden Möglichkeiten wahrnehmen, um die Kunden vor einer Viktimisierung zu bewahren. Es wird daraufhin ein Vorschlag unterbreitet, der zur Verbesserung der Situation und zum Schutz der Kunden beitragen könnte. |