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Benno Fabricius

Sozialpädagogische Intervention als symbolische Kopplung

Eine theoretische Erörterung und empirische Untersuchung zur Abstinenzstabilisierung postakut behandelter abhängigkeitskranker Menschen mittels narrativer Reflexionsprozesse

VorderseiteRückseite
 
ISBN:978-3-8440-1148-7
Reihe:Praxis, Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit
Herausgeber: Prof. Dr. Ulf Liedke und Prof. Dr. Günther Robert
Dresden
Band:6
Schlagwörter:Intervention; Systemtheorie; Sucht; Abhängigkeitserkrankung; Interview; narrative Identitätskonstruktion; Biografie; Inklusion; Exklusion; Symbolische Kopplung; Reflexionsprozesse; postakute Behandlung; Nachsorge; Selbstentwicklung; Kontinuierung
Publikationsart:Dissertation
Sprache:Deutsch
Seiten:466 Seiten
Abbildungen:15 Abbildungen
Gewicht:696 g
Format:21 x 14,8 cm
Bindung:Paperback
Preis:49,80 € / 62,25 SFr
Erscheinungsdatum:Juli 2012
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Zusammenfassung:Der vorliegende Band veröffentlicht eine Dissertation, in der Narration - biografische Arbeit - als Form sozialpädagogischer Nachsorge auf der Basis empirischer Forschung und theoretischer Erörterung begründet wird. Die Arbeit handelt von Übergängen in der Biografie von Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung. Sie haben es oft schwer, einen Weg aus ihrer Isolation zurück in die Gesellschaft und in eine mögliche Beziehungsvielfalt zu finden. Einerseits stehen dieser Rückkehr Erfahrungen und Befürchtungen seitens der einschließenden Systeme wie Arbeit oder Familie gegenüber. Zum anderen leiden die Betroffenen selbst an ihrer brüchigen Biografie, an tiefgreifenden Persönlichkeitsstörungen und Beziehungsängsten. So sind die Übergänge wie beispielsweise der aus der stationären Rehabilitation hin zum eigen verantworteten Lebensalltag von Rückfallrisiken bestimmt. Vor dem Hintergrund einer systemtheoretischen Perspektive hat der Autor eine Möglichkeit sozialpädagogischer Nachsorge gefunden. Diese wird mit der vorgestellten Methodik hinsichtlich ihrer Wirksamkeit geprüft. Zugleich wird aufgezeigt, dass Intervention an eine Bedingung geknüpft ist, die in dieser Arbeit als Symbolische Kopplung beschrieben wird.